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Rechtsextremisten versuchen Homosexuellenparade zu störenPrag - Geschützt von einem Grossaufgebot der Polizei haben sich in Prag tausende Menschen zur ersten Homosexuellenparade in Tschechien eingefunden. Eine kleine Gruppe von Rechtsextremisten versuchte am Samstag, den Marsch durch das Prager Stadtzentrum zu behindern.bg / Quelle: sda / Samstag, 13. August 2011 / 20:37 h
Die Störefriede wurden aber von der Polizei auf Distanz gehalten. Im Vorfeld hatte Präsident Vaclav Klaus durch abfällige Bemerkungen über die Parade international für Empörung gesorgt.
Am Umzug, der den Höhepunkt des von Mittwoch bis Sonntag dauernden Homosexuellenfestivals «Prague Pride» bildete, nahmen nach Schätzungen mehr als 3000 Menschen teil. Die Veranstalter hatten mit doppelt so vielen Besuchern gerechnet.
Ein Grossaufgebot der Polizei sorgte in Tschechien für Ordnung. (Archivbild) /
Einzelne Teilnehmer protestierten mit Transparenten wie «Ich schäme mich für den Präsidenten» gegen den verächtlichen Ton ihres Staatsoberhaupts. Auch andere konservative Politiker und die katholische Kirche hatten das Festival heftig kritisiert. Diplomatische Verstimmungen Der selbst zur konservativen Partei ODS gehörende Prager Bürgermeister Bohuslav Svoboda lehnte es aber trotz einer schriftlichen Aufforderung des katholischen Erzbischofs Dominik Duka ab, seine Schirmherrschaft über die Veranstaltung zurück zu ziehen. Für diplomatische Auseinandersetzungen hatte im Vorfeld auch gesorgt, dass die Botschafter Deutschlands und zwölf anderer Länder die Veranstaltung ausdrücklich gegen die Kritik des Präsidenten in Schutz nahmen. Klaus warf den Diplomaten daraufhin eine Einmischung in eine «innenpolitische Diskussion» vor.
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