|
||||||
|
||||||
|
|
Russland setzt sich für Assad einMoskau - Die UNO-Vetomacht Russland hat die Rücktrittsforderungen der westlichen Staaten an den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad als «verfrüht» zurückgewiesen. Der Führung in Damaskus müsse mehr Zeit für Reformen gegeben werden.bert / Quelle: sda / Freitag, 19. August 2011 / 13:22 h
Das sagte ein Mitarbeiter des Aussenministeriums in Moskau am Freitag gemäss der Agentur Interfax. Er lobte Assads Erklärung vom Vortag, dass die Operationen von Polizei und Militär eingestellt worden seien, als «sehr wichtige Verbesserung der Lage».
Die USA sowie Deutschland, Frankreich und Grossbritannien hatten am gleichen Tag Assad dennoch zum Rücktritt aufgefordert. Sie wollen im UNO-Sicherheitsrat Sanktionen gegen Syrien durchsetzen. Neben Russland lehnte bislang auch China einen härteren Kurs gegen das Regime in Syrien ab, dass seit Monaten mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten und Oppositionelle vorgeht.
Regime schweigt Die Führung in Damaskus zeigte sich wenig beeindruckt von den Rücktrittsforderungen. Der syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York, Baschar al-Dschafari, erklärte in der Nacht zum Freitag nur, Russland und China stünden nach wie vor auf der Seite Syriens. Auch die anderen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sollten mit Regierungen zusammenarbeiten und nicht mit «der Strasse», zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Sana den Diplomaten.Der syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Baschar al-Dschafari. /
Assad selbst und seine Regierung nahmen zu der Forderung der USA und der Europäer bislang nicht Stellung. Erneut Demonstranten getötet In Syrien ging die Unterdrückung der Proteste weiter. Am Donnerstag starben nach unbestätigten Angaben von Oppositionellen in den Provinzen Homs, Latakia und Damaskus-Land fünf Menschen. Einer von ihnen sei zu Tode gefoltert worden, hiess es. An mehreren Orten kam es in der Nacht zu Protestaktionen gegen das Regime. Gemäss dem in London ansässigen Observatorium für Menschenrechte und dem örtlichen Koordinationskomitee, wurden zudem am Freitag ein Mensch in einem Vorort von Damaskus getötet. Ein weiteres Opfer gab es demnach am Freitag in der Stadt Homs. Die Opposition hat die Menschen wieder zu Protesten nach dem Freitagsgebet aufgerufen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|