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Aktivisten berichten über mindestens 30 Tote in SyrienKairo/Damaskus - Bei den Protesten in Syrien sind am Freitag nach Angaben von Aktivisten mindestens 30 Menschen von Soldaten getötet worden. Mehr als 200 Menschen sollen festgenommen worden sein, wie ein Aktivist der Deutschen Presse-Agentur in der Nacht auf Samstag sagte.asu / Quelle: sda / Samstag, 20. August 2011 / 08:59 h
Die syrische Führung zeigt sich wenig beeindruckt von der Forderung westlicher Staaten nach einem Rücktritt von Präsident Baschar al-Assad. Auch eine Entspannung der Lage war am Freitag nicht in Sicht. Die Demonstrationen standen diesmal unter dem Motto «Vorboten des Sieges».
Erneut wurden zahlreiche Leichen gefunden. Die meisten Todesopfer gab es nach Informationen von Aktivisten in der Provinz Daraa. Dort sollen sich angeblich auch einige Soldaten den Demonstranten angeschlossen haben.
Auch in der Hauptstadt Damaskus, wo es bislang weniger Proteste als in anderen Landesteilen gegeben hat, waren die Sicherheitskräfte am Freitag in Alarmbereitschaft. In einigen Vierteln standen sie nach Angaben von Augenzeugen mit Knüppeln vor den Moscheen.
Eine unabhängige Berichterstattung aus Syrien ist nicht möglich, da die Regierung die meisten ausländischen Reporter des Landes verwiesen hat.
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