|
||||||
|
||||||
|
|
Anschlag auf UNO-Gebäude in NigeriaGenf/Abuja - Bei einem Selbstmordanschlag auf den UNO-Sitz in der nigerianischen Hauptstadt Abuja sind am Freitag nach Angaben des Roten Kreuzes mindestens 16 Menschen getötet und elf Menschen verletzt worden. Andere Quellen sprachen von 60 Verletzten.bg / Quelle: sda / Freitag, 26. August 2011 / 13:02 h
Gemäss dem Roten Kreuz dürfte die Zahl der Todesopfer noch steigen. «Die genaue Anzahl von Todesopfern wissen wir noch nicht, aber sie dürfte beträchtlich sein», sagte auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in New York.
Ban zeigte sich schockiert. «Das war ein Angriff auf diejenigen, die ihr Leben der Hilfe für andere gewidmet haben», erklärte er. Der nigerianische Präsident Goodluck Jonathan nannte den Anschlag «barbarisch, sinnlos und feige».
Attentäter kam im Auto Augenzeugen schilderten, wie der Attentäter sein Auto durch zwei Tore auf das Anwesen steuerte und unmittelbar vor dem Empfangsbereich einen Sprengsatz zündete. Die Polizei bestätigte, dass es sich um ein Selbstmordattentat gehandelt habe. Die Explosion riss ein grosses Loch in das Gebäude und brachte einen Flügel zum Einsturz. In dem Gebäude im Diplomatenquartier Abujas haben nach UNO-Angaben 26-UNO-Organisationen ihre Büros.Das Erdgeschoss des Gebäudes sei völlig zerstört worden. /
Zum Zeitpunkt des Anschlags gegen 11 Uhr (Ortszeit) arbeiteten dort rund 400 Angestellte. Nach Polizeiangaben war unter den Toten auch eine Norwegerin. «Das beginnt ausser Kontrolle zu geraten», sagte ein UNO-Mitarbeiter. «Wenn sie in das UNO-Gebäude gelangen können, können sie das überall sonst auch.» Boko Haram bekennt sich Zum Anschlag bekannte sich die islamistische Sekte Boko Haram. Ein Sprecher der Sekte äusserte sich am Freitag gegenüber dem Hausa-sprachigen Programm der britischen BBC, das im muslimischen Norden Nigerias weitverbreitet ist. Die Boko Haram veröffentlicht häufig Stellungnahmen über diesen BBC-Dienst. In den vergangenen zwei Jahren hatte Boko Haram mehrere Anschläge in Nigeria verübt. Erst zum Jahresbeginn 2011 waren bei einer Anschlagsserie in Abuja etwa 30 Menschen ermordet worden. Mitglieder der Boko Haram verübten zudem in mehreren Städten Anschläge auf Polizeistationen und Kirchen. Die meisten Anschläge richteten sich gegen die christliche Minderheit im Norden Nigerias. Im Visier der Sekte sind auch Politiker, muslimische Geistliche, die die radikalen Ansichten der Sekte nicht teilen, oder als westlich verschrieene Einrichtungen wie die in Nigeria beliebten Bierlokale.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|