Bei der Sonnenscheindauer wurden bis zum 29. August in der Innerschweiz und Ostschweiz 115 bis 135 Prozent der Norm registriert, wie MeteoSchweiz am Dienstag bekannt gab.
Die Regenmengen blieben grösstenteils unterdurchschnittlich.
Die Hitzewelle im letzten Monatsdrittel ist für den Rekord verantwortlich. /


In der Nordschweiz, im östlichen Jura, im westlichen und zentralen Mittelland, am westlichen Alpennordhang und im Unterwallis sowie im Sottoceneri wurden nur 45 bis 70 Prozent der normalen Regensummen gemessen.
Bei der Station Stabio TI im Mendrisiotto fielen sogar nur 19 Prozent der normalen Augustregen. Extremer war dort die Trockenheit nur im August 1991 gewesen. In den anderen Gebieten waren die Regendefizite geringer. Punktuell gab es wegen gewittriger Starkregen aber auch Regenüberschüsse.