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Lötscher auf gutem Weg in Richtung ComebackDreieinhalb Monate nach seinem schweren Unfall ist Kevin Lötscher aus dem Berner Inselspital entlassen worden. Der Stürmer wird nun ein ambulantes Rehabilitations-Programm inklusive Training aufnehmen.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 1. September 2011 / 11:25 h
Am Tag seiner Entlassung trat Lötscher in Bern erstmals seit dem Unfall am 14. Mai an die Öffentlichkeit. Gut gelaunt und voller Tatendrang sprach der 23-jährige Schweizer Internationale über seine Zeit im Inselspital und seine Zukunft. «Ich bin wieder da», betonte Lötscher, «und ich will zurück in die NLA.»
Nach einer Woche Ferien kehrt Lötscher vorerst ins Wallis zu seiner Familie zurück und setzt anschliessend seine Therapie in ambulanter Form fort. Das Hauptaugenmerk nach dem schweren Schädel-Hirn-Trauma, das Lötscher erlitten hat, liegt dabei weiterhin auf der Neurologie und der Logopädie. Oberstes Ziel sei die vollständige Genesung von den Kopfverletzungen. Unter der Anleitung und Begleitung der Ärzte und des Konditionstrainers des SCB nimmt Lötscher aber auch ein spezielles körperliches Aufbautraining in Angriff.
Keinen Druck Wann, ob und in welcher Form Lötscher auf die Bühne des Schweizer Eishockeys zurückkehrt, ist weiter offen. «Wir geben Kevin alle Zeit der Welt, die er braucht», sagte SCB-Sportchef Sven Leuenberger. «Von unserer Seite gibt es absolut keinen Druck. Kevin wird das erste Mal auf das Eis gehen, wenn er das will.» Auch wenn sich Lötscher und der Klub offiziell alle Optionen offen lassen, in dieser Saison dürfte die SCB-Verpflichtung (noch) nicht wettkampfmässig auf das Eis zurückkehren. Die physische Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen, werde nicht das Problem sein, betonten die Ärzte an der Medienkonferenz. Lötscher ist körperlich gesund.Auf Kevin Lötscher wartet viel Arbeit. /
Entgegen ersten Befürchtungen hatte der Walliser nicht am rechten Knie operiert werden müssen. «Ich habe das ganze Sommertraining verpasst, es wartet also einiges an Arbeit auf mich», so der zuversichtliche Lötscher. «Ich weiss, es ist ein langer Weg. Aber ich bin überzeugt, dass ich es schaffen werde. Für mich war es immer klar, dass ich zurück auf das Eis will. Die Lust auf Eishockey ist wieder da. Ich bin schon richtig 'giggerig', das erste Mal wieder auf dem Eis zu stehen.» Geduld ist gefragt Überstürzen wird Lötscher aber nichts. «Wann ich das erste Mal das Eis betreten kann, ist noch offen. Aber ich hoffe, es wird bald sein», so Lötscher. Er müsse seinen Sohn nicht bremsen, sagte Kevin Lötschers Vater Martin, selbst ein ehemaliger Eishockey-Profi: «Kevin weiss, dass er Geduld haben muss, und sieht, dass er noch zahlreiche Therapien benötigt. Er hat bisher gekämpft wie ein Bär, und er wird alles tun, um das Leibchen mit dem Bär zu tragen.» Lötscher ist auf die in einer Woche beginnende Saison von Biel zum SCB gewechselt. Zum Unfall von Mitte Mai gab es an der Medienkonferenz keine Auskunft - nicht zuletzt, weil sich Lötscher selbst nicht mehr daran erinnern kann. Lötscher: «Die Erinnerungen an die Zeit zwei Wochen vor und einen Monat nach dem Unfall fehlen mir.» So sind Lötscher etwa seine zwei Tore im letzten WM-Spiel gegen die USA nicht mehr präsent. «Ich erinnere mich an die ersten beiden WM-Partien gegen Frankreich und Weissrussland, über die Zeit danach weiss ich nichts mehr.» Wie vor zwei Jahren der Skirennfahrer Daniel Albrecht ist Lötscher in der spezialisierten Abteilung für kognitive und restorative Neurologie des Berner Inselspitals behandelt worden.
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