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«Im Kopf bin ich noch nicht so in Form»Erstmals seit seinem schweren Verkehrsunfall am 14. Mai trat der Eishockey-Profi Kevin Lötscher vor die Öffentlichkeit. Der 23-jährigen Walliser sprach über die Zeit im Berner Inselspital und äusserte sich über seine Zukunft und seine Comeback-Pläne.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 1. September 2011 / 14:48 h
Kevin Lötscher über...
... den Unfall und die fehlenden Erinnerungen: «Vom Unfall weiss ich nichts mehr. Mir 'fehlen' die Erinnerungen an die Zeit zwei Wochen vor und einen Monat nach dem Unfall. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mit dem Nationalteam an der WM gegen Frankreich und Weissrussland gespielt habe (die ersten beiden Spiele - Red.). Dass ich aber im letzten Spiel der WM gegen die USA zwei Treffer erzielt habe, weiss ich nicht mehr.»
... seine Zeit im Inselspital: «Ich habe im Spital einen Kollegen getroffen, den ich bereits vor meinem Unfall gekannt hatte. Das war sehr wertvoll für mich. Er half mir sehr, die nicht immer einfache Zeit gut zu überstehen. Wir haben oft zusammen gesprochen oder zum Beispiel Tischtennis gespielt. »
... die nächsten Wochen: «Ich werde Schritt für Schritt nehmen müssen. Vorerst geht es sicher in erster Linie darum, dass ich wieder im Alltag zurecht komme, zum Beispiel wieder richtig lesen und schreiben lerne.
Sein grosses Ziel: Kevin Lötscher will wieder aufs Eis zurück. /
Denn im Kopf bin ich noch nicht so in Form. Und dann muss ich sicher das Training wieder aufnehmen. Ich muss noch etwas zulegen, schliesslich habe ich das ganze Sommertraining verpasst.» ... über sein Comeback: «Ich will unbedingt zurück in die NLA. Ich weiss, dass dies ein sehr langer und schwieriger Weg wird. Es ist ein hohes Ziel. Aber ich werde es schaffen, da bin ich überzeugt. Es kamen bei mir nie Zweifel auf, dass ich wieder zurück kommen will.» ... über seine Lust auf Eishockey: «Das Eishockey fehlt mir auf jeden Fall. Nachdem ich wieder klar denken konnte, war die Lust auf das Eis zu gehen sehr rasch wieder da. Ich bin schon richtig 'giggerig' darauf zu schauen, wie das ist und ob ich noch mit Stock und Puck umgehen kann. Ich werde in der nächsten Zeit sicher hautnah am Eishockey dabei sein und viele Spiele des SC Bern schauen gehen.» ... über die Anteilnahme: «Ich bin sehr dankbar über all die Unterstützung, die ich gekriegt habe. Es ist sehr schön, dass so viele Leute an mich gedacht haben. Meine Familie und der SC Bern waren ständig da für mich während der Zeit in der Insel.»
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