|
||||||
|
||||||
|
|
Assad-Gegner uneinig über internationale HilfeDamaskus/Istanbul - Die syrische Protestbewegung verabschiedet sich schrittweise von der Idee, das Regime von Präsident Baschar al-Assad ohne ausländische Hilfe zu stürzen. Am Freitag demonstrierten Regimegegner in mehreren Städten unter dem Motto «Freitag des internationalen Schutzes». Andere weisen diese Forderung jedoch klar von sich.dyn / Quelle: sda / Freitag, 9. September 2011 / 17:26 h
Syrische Menschenrechtler berichteten, in Deir as-Saur, Homs, Hama und in der Provinz Idlib sei erneut auf Demonstranten geschossen worden. In der Ortschaft Dschabal al-Sawija sei ein 13 Jahre alter Junge durch eine Schussverletzung gestorben.
Nach Angaben der Aktivisten waren im Zuge der Demonstrationen am Vortag landesweit sieben Zivilisten ums Leben gekommen. Einige von ihnen sollen in der Haft zu Tode gefoltert worden sein. Eine unabhängige Überprüfung dieser Informationen war wegen der Medienblockade durch die Regierung nicht möglich.
Politische Hilfe gefordert Die Regimegegner, die seit Mitte März gegen Korruption, Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen protestieren, hatten anfangs erklärt, sie wollten die politische Führung ohne Waffen und ohne ausländische Hilfe zu Fall bringen.Die Situation in dem von Assads Regime geführten Syrien verlagert sich in Richtung Bürgerkrieg. /
Diese Linie verfolgen aber inzwischen nicht mehr alle Oppositionellen. Ein Sprecher der Protestbewegung sagte, sollte das Regime weiterhin eine unabhängige Berichterstattung verhindern, wolle man die internationale Gemeinschaft bitten, eine Flugverbotszone für die syrische Luftwaffe durchzusetzen. Ausserdem könne man aus der Luft Panzer und Artilleriegeschütze der Armee bombardieren, die gegen Zivilisten eingesetzt würden. Ein Sprecher der sogenannten Koordinationskomitees der Revolution betonte dagegen: «Wir sind immer noch gegen ausländische Einmischung.» Die Regimegegner wünschten sich nur mehr politische Unterstützung aus dem Ausland, «und dass die Staaten, die sich für das Schicksal des syrischen Volkes interessieren, mit einer Stimme sprechen». Der Vorsitzende der Nationalen Organisation für Menschenrechte in Syrien, Ammar Kurabi, sieht keine Chance mehr auf einen Dialog mit dem Regime von Präsident Baschar al-Assad. Der Dialog stecke in einer Sackgasse, weil die Behörden auf Gesprächsversuche nur mit Blutvergiessen reagierten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|