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Bundesrat verabschiedet Gegenvorschlag zur Hausarzt-InitiativeBern - Der Bundesrat hat am Mittwoch den direkten Gegenvorschlag zur Hausarzt-Initiative verabschiedet. Er möchte nicht auf die Hausärzte, sondern allgemeiner auf die Grundversorgung fokussieren.joge / Quelle: sda / Freitag, 16. September 2011 / 14:06 h
Die Hausärzte spielten eine wichtige Rolle, aber sie seien Teil eines Ganzen, sagte Gesundheitsminister Didier Burkhalter am Freitag vor den Medien in Bern. «Der Bundesrat hat eine etwas andere Vision.» Anders als in der Initiative werde die Hausarztmedizin im Gegenvorschlag nicht isoliert betrachtet.
Die Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» fordert, dass Bund und Kantone für eine ausreichende, allen zugängliche, fachlich umfassende und qualitativ hochstehende medizinische Versorgung der Bevölkerung durch Hausärzte sorgen müssen.
Weiter sollen Bund und Kantone die Hausarztmedizin als wesentlichen Bestandteil der Grundversorgung und als in der Regel erste Anlaufstelle fördern.
Der Bundesrat hat am Mittwoch den direkten Gegenvorschlag zur Hausarzt-Initiative verabschiedet. /
Schliesslich soll der Bund Vorschriften erlassen, unter anderem über die Aus- und Weiterbildung der Hausärzte sowie den Zugang zum Beruf. Grundversorgung nicht auf Hausärzte beschränkt Gemäss dem Gegenvorschlag sollen sich Bund und Kantone für eine allen zugängliche medizinische Grundversorgung von hoher Qualität einsetzen. Im Gegenvorschlag wird also nicht präzisiert, wer diese Grundversorgung leistet. Im Zentrum des Gegenvorschlags stehe eine vernetzte, koordinierte und von mehreren Berufsgruppen erbrachte medizinische Grundversorgung, sagte Burkhalter. Es gehe nicht nur um Hausärzte, sondern auch um Ernährungsberaterinnen oder Physiotherapeuten. Bund und Kantone sollen die Hausärzte zwar auch gemäss dem Gegenvorschlag als wesentlichen Bestandteil der Grundversorgung fördern, aber nicht unbedingt als erste Anlaufstelle.
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