|
||||||
|
||||||
|
|
Ständerat vertagt Debatte zu US-SteuerstreitBern - Der Ständerat hat den Entscheid über eine Ergänzung des Doppelbesteuerungsabkommens mit den USA verschoben. Er will erst darüber sprechen, wenn mehr Informationen vorliegen.dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 21. September 2011 / 10:36 h
Mit 29 zu 7 Stimmen nahm der Rat am Mittwoch einen entsprechenden Antrag seiner Aussenpolitischen Kommission (APK) an. Die Kommission begrüsse die vom Bundesrat gewählte Verhandlungsstrategie, mit den USA auf Basis des bestehenden Rechts eine Lösung im Steuerstreit zu finden, hiess es im Antrag.
Sie ermuntere den Bundesrat, die anvisierte Gesamtlösung mit den USA weiterzuverfolgen. Das Geschäft sollte jedoch erst dann traktandiert werden, wenn in den Verhandlungen mit den USA «substantielle Ergebnisse» vorlägen.
«Wir möchten dem Bundesrat keinesfalls in den Rücken fallen», sagte APK-Präsident Eugen David (CVP/SG). Doch es bestehe Klärungsbedarf. Die Kommission wolle wissen, welche Regeln die beschuldigten Banken in den USA gebrochen hätten und warum dies geschehen sei. Auch wolle die Kommission wissen, was die neuen Verhandlungen mit den USA beinhalteten.
Viele Politiker sorgen sich anlässlich des Steuerstreits um das Bankgeheimnis. /
Auch künftig Gruppenanfragen Der Bundesrat hatte dem Parlament kurzfristig einen Zusatzbericht zum Doppelbesteuerungsabkommen vorgelegt. Darin wird explizit festgehalten, dass die USA auch auf Basis des neuen Doppelbesteuerungsabkommens Gruppenanfragen über Konten von US-Bürgern einreichen könnten. Bürgerliche Politiker befürchten, dass Gruppenanfragen auf Basis des neuen Abkommens zu Ermittlungen ins Blaue führen könnten, sogenannten «Fischzügen». Dies, weil das neue Abkommen nicht nur Steuerbetrug, sondern auch Steuerhinterziehung erfasst, und weil für die Identifikation von Steuersündern ein Name nicht mehr zwingend ist.Voraussetzung für Deal mit den USA Die Zustimmung des Parlaments zu dieser Interpretation der Amtshilfe hätte zu einer Lösung im Steuerstreit mit den USA beitragen sollen. Es geht um hängige Verfahren gegen zehn Schweizer Banken. Die USA signalisierten Bereitschaft, unter bestimmten Voraussetzungen Verhandlungen für eine Globallösung aufzunehmen. Die Schweiz möchte unter Einhaltung der bestehenden Rechtsgrundlagen einen Schlussstrich unter die Sünden der Banken in der Vergangenheit ziehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|