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Flugzeugabsturz in Nepal reisst 19 Menschen in den TodKathmandu - Beim Absturz eines Touristenflugzeugs in Nepal sind alle 19 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Das Flugzeug prallte am Sonntag nach einem Flug um den Mount Everest bei schlechtem Wetter gegen einen Berg und stürzte in Godavari ab.asu / Quelle: sda / Sonntag, 25. September 2011 / 08:57 h
An Bord befanden sich unter anderem zehn Touristen aus Indien, zwei US-Bürger und ein Japaner, wie die Rettungskräfte mitteilten. Das Unglück ereignete sich zehn Kilometer von der Hauptstadt Kathmandu entfernt.
Die Beechcraft-Maschine von Buddha Air befand sich auf dem Rückflug von einer frühmorgendlichen Himalaya-Tour. Bei heftigem Regen und Nebel brach um 07.30 Uhr Ortszeit der Kontakt zu der Maschine ab, vier Minuten später prallte sie gegen den Kotdada-Hügel, wie die Flughafenbehörden mitteilten.
An Bord befanden sich nach Polizeiangaben neben den 13 ausländischen Touristen drei nepalesische Passagiere und drei nepalesische Besatzungsmitglieder. Ein Mensch, der zunächst verletzt geborgen werde konnte, starb im Spital. Ein Polizeisprecher sagte, heftiger Regen erschwere die Bergungsarbeiten.
Flammen an Flugzeug Augenzeugen berichteten im Fernsehen, sie hätten vor dem Absturz Flammen an dem Flugzeug gesehen. «Das Flugzeug flog sehr tief», sagte ein Augenzeuge. «Wir waren überrascht. Es ist gegen den Hügel geknallt und es gab eine riesige Explosion.» Als er am Unglücksort eingetroffen sei, habe er überall Leichenteile gesehen. Die Fluggesellschaft Buddha Air war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Das Unternehmen bietet von Kathmandu aus Flüge um den Mount Everest an, den höchsten Berg der Erde. Die «Everest-Erfahrung» kostet umgerechnet etwas über 100 Euro. Auf den Internetseiten von Buddha Air wird die Beechcraft-Maschine als «sicherstes Flugzeug» bei Flügen im Inland beschrieben.Immer wieder Unfälle In Nepal können viele Ortschaften wegen des schlechten Strassennetzes nur zu Fuss oder mit Flugzeugen erreicht werden. Immer wieder kommt es zu Flugzeugabstürzen, insbesondere in der Zeit des Sommermonsuns, in der die Sichtverhältnisse häufig schlecht sind.
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