Der Schauspieler ('Ocean's Eleven') bekam mit seiner Lebensgefährtin Angelina Jolie 2008 die Zwillinge Vivienne und Knox. Das Paar stimmte einem Deal mit 'Hello!' und 'People' zu, die ersten Fotos der Babys zu zeigen. Der Vater fand es zwar «merkwürdig, Fotos von etwas zu verkaufen, das so persönlich und intim war», wollte aber die Kontrolle haben, wer die ersten Bilder bekommt. Er wollte damit auch seine Familie schützen.
Der Hollywood-Star zieht mit Jolie sechs Kinder auf und die Kleinen werden oft verfolgt, um exklusive Bilder zu bekommen. «Ich kenne ein paar dieser Typen, die in der 'Stalkerazzi'-Welt wandeln und man muss sie von den Paparazzi aus der Branche unterscheiden», erklärte der Amerikaner gegenüber 'National Public Radio'.
Brad Pitt. /


«Das ist eine andere Sorte. Wir haben gedacht 'Lass uns das gleich von Anfang an beschneiden' und anstatt, dass Geld an Leute geht, die ich nicht respektiere, können wir etwas Gutes daraus machen.»
Es wird angenommen, dass die vermuteten 10 Millionen Euro, die Pitt und Jolie für die Bilder ihrer Kinder bekommen haben, an ihre eigene Wohltätigkeitsorganisation gegangen ist. Pitt enthüllte auch, dass er ständig versucht, den Paparazzi zu entkommen. Er und seine Familie finden immer neue Wege, ihnen nicht vor die Linse zu laufen. «Wir müssen jeden Tag eine Flucht planen, nur um aus den Haus zu kommen. So etwas wie 'Mission Impossible' mit Ködern. Das ist das Leben, das wir führen», klagte Brad Pitt.