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Schweizer Filme räumen in Zürich zwei Preise abZürich - Die vier Hauptpreise des 7. Zurich Film Festivals sind am Samstag an die USA, Österreich und die Schweiz gegangen. Den Publikumspreis räumte das Schweizer Werk «Unter Wasser atmen - das zweite Leben des Dr. Nils Jent» ab. Das Festival geht am Sonntag zu Ende.dyn / Quelle: sda / Samstag, 1. Oktober 2011 / 20:55 h
Die Spielfilme «Take Shelter» von Jeff Nichols (USA) und «Atmen» von Karl Markovics (Österreich) sowie die Dokumentarfilme «Buck» von Cindy Meehl (USA) und «Darwin» von Nick Brandestini (Schweiz) bekamen von den jeweiligen Wettbewerbjuries ein «goldenes Auge» zugesprochen.
Die Auszeichnung ist mit je 20'000 Franken in bar und je 60'000 Franken für die Promotion des Films im Schweizer Kino dotiert, wie die Organisatoren am Samstag mitteilten.
«Take Shelter» gewinnt erneut Der US-Thriller «Take Shelter» hat vor Zürich bereits die Jurys anderer Festivals begeistert: Er war auf der diesjährigen Berlinale und dem Sundance Film Festival gefeiert worden und gewann am American Film Festival von Deauville (F) den Hauptpreis. Der Film erforsche «auf intime Art und Weise die Intuition, die alle Menschen besitzen, aber oft genug ignorieren», würdigte die Jury von Zürich das Werk. «Take Shelter» handelt von einem Familienvater aus einen kleinen Dorf in Ohio, der von Albträumen über einen apokalyptischen Wirbelsturm geplagt wird. Er beginnt hinter seinem Haus einen Schutzkeller auszuheben. Die Internationale Dokumentarfilmjury vergab ihr Goldenes Auge an den US-Erstling «Buck» über einen Cowboy mit «Pferdeflüsterer»-Fähigkeiten.UNTER WASSER ATMEN: Das zweite Leben des Dr. Nils Jent. /
Sie lobte den Film als «bewegendes Porträt einer charismatischen Persönlichkeit». Als bester deutschsprachiger Spielfilm wurde der österreichische Erstlingsfilm «Atmen» von Karl Markovics ausgezeichnet. Die Jury liess sich vom «poetischen Minimalismus» des Films, der «ungemein stilsicher komponiert» sei, überzeugen. «Atmen» handelt von einem 19-jährigen Jugendstraftäter, der nach seiner Haft bei einem Bestattungsunternehmen arbeitet und so den Weg zurück ins Leben findet. Heitere Geschichte Den Preis in der Kategorie deutschsprachiger Dokumentarfilm gewann der Schweizer Nick Brandestini mit seinem Erstlingswerk «Darwin». Im Film wird eine kleine Siedlung mitten in der kalifornischen Wüste porträtiert. Jurymitglied Güzin Kar lobte den Film als eine «heitere Geschichte über den American Way of Life» und über «die grossen Themen des Lebens, erzählt in unglaublich starken Bildern». Der Critic's Choice Award des Schweizerischen Verbands der Filmjournalistinnen und Filmjournalisten für den besten Erstlingsfilm in einem der beiden Spielfilmwettbewerbe ging an den norwegischen Film «Happy, Happy» von Anne Sewitsky.
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