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Bewährungsprobe für Schweizer U21 in OsteuropaDas Schweizer U21-Nationalteam strebt im dritten Spiel der EM-Qualifikation den zweiten Sieg an. In Tiflis ist die Mannschaft von Pierluigi Tami gegen Georgien zu favorisieren. Für Tami wird es eine «Herausforderung, die unseren wahren Wert zeigen wird».joge / Quelle: Si / Freitag, 7. Oktober 2011 / 09:56 h
Mit vier Punkten aus zwei Partien ist die Schweiz in der Gruppe 5 ansprechend aus den Startlöchern gekommen. Goalie Roman Bürki, der Nachfolger des Baslers Yann Sommer, hat Anfang September weder in Estland (0:0) noch beim brillanten Auftritt gegen Kroatien (4:0) ein Tor kassiert. Hauptkonkurrent um den angestrebten Barrageplatz bleiben die Kroaten, die gestern den Europameister und Gruppenfavoriten Spanien empfingen. Vorerst gilt das Schweizer Augenmerk aber dem Auftritt in Osteuropa.
Tami hat Georgien durch Vincent Cavin, den Technischer Direktor des Team Ticino und Mitarbeiter des Cheftrainers, mehrmals beobachten lassen. Der Tessiner warnt davor, den Gegner zu unterschätzen. Das Auswärtsspiel in Georgien erachte er als heimtückischer als jenes in Spanien. «Alle halten die beiden Spiele gegen Georgien für die einfachsten und erwarten sechs Punkte. Das sehe ich nicht so. Das ist ein Denken im Schweizer Fussball, das wir ändern müssen», sagte Tami der Zeitung «La Regione». «Wir haben die Tendenz, auf jene, die wir als 'klein' betrachten, herabzuschauen und umgekehrt zu den Grossen hochzublicken.»
Als mahnendes Beispiel nennt Tami die georgische 2:7-Heimniederlage gegen Spanien.
Für Pierluigi Tami wird es eine «Herausforderung, die unseren wahren Wert zeigen wird». /
«Das Resultat fiel nur dank einzelner Ereignisse während der Partie derart hoch aus. Dazu zähle ich das 1:0 für Spanien nach weniger als drei Minuten. Oder das 2:0, das unmittelbar auf eine ausgezeichnete Ausgleichschance der Georgier fiel.» Der erfolgreiche Chefcoach sieht weniger Gefahr, wenn sich sein Team auf die eigenen Stärken konzentriert. Tami wünscht sich, dass seine Spieler bei eigenem Ballbesitz «das machen, was sie wollen». Und umgekehrt ohne Ball den Gegner dazu zu zwingen, «das zu tun, was wir wollen». Dass die U21 dies beherrscht, hat sie vor einem guten Monat beim 4:0 gegen Kroatien in Sitten eindrücklich bewiesen. Aus dieser siegreichen Mannschaft sicher nicht mehr dabei ist Rolf Feltscher. Wie sein älterer Bruder Frank hat sich der Rechtsverteidiger von Parma entschieden, künftig für Venezuela, das Heimatland seiner Mutter, aufzulaufen. An Feltschers Stelle dürfte ein Koch spielen. Captain Philippe Koch ist sowieso gesetzt, auf welcher Position (Aussen- oder Innenverteidiger) sein Bruder Raphael mitwirken wird, ist noch offen. Auf der einen Flügelposition wäre es vorstellbar, dass an Stelle von Grasshopper Steven Zuber heute Abend Sébastien Wüthrich wirbeln könnte. Der formstärkere Romand hat als einziger Akteur alle elf Saisonspiele von Xamax bestritten.
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