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Weiterhin keine Europa League für den FC SionDas Exekutivkomitee der UEFA weigert sich, den FC Sion in die Europa League zu reintegrieren.fest / Quelle: Si / Dienstag, 11. Oktober 2011 / 21:23 h
Sie verfüge gemäss den Statuten nicht über die nötigen Kompetenzen dafür, liess sie in einer Medienmitteilung verlauten.
Anstatt die Verfügung vom Waadtländer Kantonsgericht umzusetzen, das letzte Woche erneut gefordert hatte, den FC Sion wieder in die Europa League aufzunehmen, gelangte die UEFA an den Internationalen Sportgerichtshof CAS. Dieser solle nun «im Interesse des Wettbewerbs» ein Grundsatzurteil fällen.
An einer ausserordentlichen Sitzung am Montag kam das Exekutivkomitee einstimmig überein, dass lediglich die unabhängigen Disziplinarinstanzen der UEFA berechtigt seien, über eine Wiederaufnahme des FC Sion in die Europa League zu entscheiden. Da die Disziplinarkommissionen bereits zwei Urteile gefällt hätten, sei beschlossen worden, den Entscheid des CAS abzuwarten. An der Sitzungen nahmen die im Fall involvierten Michel Platini (Präsident), Gianni Infantino (Generalsekretär) und Peter Gilliéron (Präsident des Schweizerischen Fussballverbandes) nicht teil.
Sions Präsident Christian Constantin bezeichnete den Entscheid des UEFA-Exekutivkomitees als Dummheit.
Bisher möchte die UEFA den FC Sion nicht wieder in die Europa-League integrieren. /
«Für uns ändert sich nichts», so der Architekt aus Martigny. «Wir müssen jetzt weiterkämpfen.» Er wird bereits heute Morgen beim Waadtländer Kantonsgericht vorstellig werden und darauf pochen, dass die superprovisorische Verfügung von der UEFA umgesetzt wird. «Wir werden am 20. Oktober in Rennes nicht antreten können, weil wir kein Aufgebot erhalten haben. Aber vielleicht findet gar kein Spiel statt. Die Partie könnte etwa durch einen französischen Richter abgesagt werden», mutmasst Constantin und verweist dabei auf ein mögliches Gesuch der Schweizer Justiz. Geht es nach der UEFA, trifft am 20. Oktober Rennes auf Celtic Glasgow. Für Constantin ist nur eines sicher: «Der Spass geht weiter.»
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