|
||||||
|
||||||
|
|
Syrien bleibt in der Arabischen LigaKairo - Die Arabische Liga behält das Mitglied Syrien trotz der brutalen Unterdrückung der Protestbewegung durch das Assad-Regime in seinen Reihen. Eine von den Golfstaaten vorgeschlagene Suspendierung Syriens wurde in der Nacht zum Montag in Kairo nicht angenommen.fest / Quelle: sda / Montag, 17. Oktober 2011 / 18:49 h
Die Aussenminister der Liga-Staaten forderten bei einer Dringlichkeitssitzung Syrien lediglich auf, die Gewalt binnen 15 Tagen zu beenden und in dieser Zeit auch am Sitz der Arabischen Liga in Kairo einen Dialog mit der Opposition zu beginnen.
Syrien lehnte dies ab. Die Nachrichtenagentur Sana meldete, Damaskus habe Vorbehalte gegen den Entscheid der Aussenminister und wolle keinen Dialog ausserhalb Syriens.
Opposition ist enttäuscht Basma Kadmani, die Sprecherin des oppositionellen Nationalrates, zeigte sich zutiefst enttäuscht von dem Ergebnis der Sitzung in Kairo. Die Syrer fühlten sich von den Arabern im Stich gelassen, sagte sie im Interview mit dem Nachrichtensender Al-Arabija. Die 15-Tage-Frist sei eine Einladung für weiteres Blutvergiessen. Noch vernichtender fiel das Urteil der Führung des syrischen Aufstandes aus. Die Arabische Liga lehnte eine Suspendierung ab. /
In einer Erklärung der «Revolutionäre» hiess es, die Liga habe ein Regime zum Dialog aufgefordert, «das immer mehr einer kriminellen Söldnertruppe von Gesetzlosen ähnelt». Widerstand aus Angst Ein hartes Vorgehen gegen Syrien sollen dem Vernehmen nach der Jemen, Algerien, Libanon und Sudan strikt abgelehnt haben. Bis auf Libanon sind dies allesamt Staaten mit Regierungen, die selbst Sorge haben, von ihrer eigenen Bevölkerung oder - wie im Falle des Sudan - von der internationalen Staatengemeinschaft zur Rechenschaft gezogen zu werden. Libanon gibt sich unter seiner neuen Regierung, die von der pro-iranischen Schiiten-Bewegung Hisbollah dominiert wird, solidarisch mit dem Regime von Präsident Baschar al-Assad. Auch der Irak, der Oman und Dschibuti wollten Syrien nicht ausschliessen. Sie plädierten nach Angaben aus Delegationskreisen für eine «friedliche Lösung» und führten die Intervention in Libyen als Negativ-Beispiel an.Ban Ki Moon verschärft seine Forderungen Den Ton gegenüber Syrien erneut verschärft hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. Ban forderte während seines Besuchs auf der Konferenz der Interparlamentarischen Union in Bern Assad auf, das «Gemetzel» umgehend zu beenden, bevor es zu spät sei. Das Blutbad müsse ein Ende haben, sagte Ban. Es sei «vollkommen unannehmbar», dass seit dem Beginn der Proteste im März 3000 Zivilisten in Syrien getötet worden seien.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|