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IBM wächst weiterArmonk - IBM reitet weiter auf der Erfolgswelle und hat im dritten Quartal insbesondere im Software-Geschäft kräftig zugelegt. Insgesamt verbesserte sich der Umsatz des IT-Riesen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 26,2 Mrd. Dollar.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 18. Oktober 2011 / 07:29 h
![]() Unter dem Strich bleiben als Gewinn 3,8 Mrd. Dollar und damit 7 Prozent mehr hängen als im Vorjahr. Die Schwellenländer hätten massgeblich zu dem Wachstum beigetragen, sagte Konzernchef Samuel Palmisano am Firmensitz in Armonk im US-Bundesstaat New York.
Er hob zum wiederholten Male die Gewinnprognose fürs laufende Jahr an. Dennoch waren die erfolgsverwöhnten Aktionäre unzufrieden; sie hatten einen noch höheren Umsatz erwartet. So fiel der Kurs der IBM-Aktie nachbörslich um annähernd 4 Prozent.
In einem Punkt hatten die Aktionäre auch allen Grund, sich zu beschweren: IBM wuchs vor allem wegen Wechselkurseffekten. Diese herausgerechnet, lag das Umsatzplus nur noch bei 3 Prozent.
![]() ![]() Profitiert vom Wachstum in den Schwellenländern: IBM. /
![]() ![]() Auf Basis der währungsbereinigten Zahlen stagnierte das Geschäft in der Region Europa, Afrika und Naher Osten sogar. Zahlen für einzelne Länder gibt IBM nicht heraus. 13 Prozent Wachstum in Software-Sparte IBM gilt wegen seiner breiten Angebotspalette als Gradmesser für die gesamte IT-Branche und darüber hinaus. An diesem Dienstag legen mit Intel und Apple weitere Schwergewichte aus der Technologie-Welt ihre Zahlen vor. Ihre Zwischenergebnisse geben auch Aufschluss darüber, ob die Euro-Schuldenkrise sich schon im Kaufverhalten von Firmen und Privatkunden bemerkbar macht. «Big Blue», wie IBM genannt wird, verdient das meiste Geld mit Computer-Dienstleistungen wie dem Betrieb von Rechenzentren. Derartige Services sind gemeinhin wesentlich lukrativer als der Verkauf von Geräten. Auch Konkurrenten wie Hewlett-Packard oder Dell bauen deshalb in diesen Bereich massiv aus. Software gilt ebenfalls als hochprofitabel; diese IBM-Sparte wuchs überdurchschnittlich um 13 Prozent. Aus dem wenig einträglichen Geschäft mit Computern für Verbraucher hat sich IBM längst zurückgezogen. Bei leistungsstarken Firmenrechnern ist IBM aber weiterhin eine feste Grösse. ![]()
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