|
||||||
|
||||||
|
|
Athen erhält weitere Tranche der NotkrediteBrüssel - Die Finanzminister der 17 Euro-Länder haben am Freitag den Sitzungsmarathon in Brüssel eingeläutet. Am Abend sprachen sie sich für die Freigabe der nächsten Finanz-Tranche für Griechenland aus.bg / Quelle: sda / Freitag, 21. Oktober 2011 / 20:52 h
Wie die Euro-Gruppe in einem Communiqué festhält, soll die Tranche in Höhe von acht Milliarden Euro in der ersten Hälfte November ausgezahlt werden, die Zustimmung des Internationalen Währungsfonds (IWF) vorausgesetzt.
Die Finanzspritze stammt aus dem ersten Hilfsprogramm für Griechenland, das sich auf 110 Milliarden Euro beläuft. Getragen wird das Programm von den Euro-Staaten und dem IWF. Der Entscheid des IWF soll voraussichtlich Anfang November fallen.
Mit ihrem Beschluss folgten die Minister einer Empfehlung der Sonderprüfer von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF, der so genannten Troika. Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos begrüsste den Entscheid. Die harten Sparmassnahmen und Opfer, die das griechische Volk aufbringe, seien nicht nur die Basis für die sechste Tranche.
Für Venizelos ist damit auch der Weg frei, «für ein neues Programm, das die griechischen Schulden langfristig tragbar» machen werde, wie er schriftlich mitteilte. Allerdings wurden die Details des im Grundsatz bereits von den Finanzministern beschlossenen Programms noch nicht geklärt.
Athen ist auf die Finanzspritze angewiesen. /
Sitzungsmarathon Bereits am nächsten Dienstag werden sich die Euro-Finanzminister erneut treffen. Das in der Folge eines wahren Sitzungsmarathons, der über Euro- und EU-Gipfel vom Sonntag in einem erneuten Euro-Sondergipfel am Mittwoch enden soll. Dieser zusätzliche Gipfel passt nicht allen. Der Vorsitzende der Euro-Gruppe, Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker, sprach von «desaströsen Auswirkungen», welche die Aufspaltung der Gipfeltreffen habe. «Mir wäre es lieber gewesen, wir hätten nicht zwei Anläufe gebraucht», sagte er bei seiner Ankunft in Brüssel. Ob er deshalb die sonst übliche Pressekonferenz in der Nacht nach dem Ende der Sitzung der Euro-Gruppe absagte, bleibt sein Geheimnis. Gründe für die Absage wurden nicht bekannt gegeben.Gesamtpaket erforderlich EU-Währungskommissar Olli Rehn sprach vom «umfassenden Paket», das nötig sei. Dazu gehörten eine nachhaltige Lösung für Griechenland, eine Stärkung des aktuellen Euro-Rettungsschirms EFSF zum Schutz vor einer Ansteckungsgefahr in der Schuldenkrise und zur Banken-Rekapitalisierung. Die EU-Finanzminister sollen nun am Samstag bei ihrem Ratstreffen die technischen Details für das Paket für eine Banken-Rekapitalisierung fertig beraten. Knackpunkt bei den Beratungen zur Euro-Krise ist die Frage, wie mit den Mitteln im Euro-Rettungsfonds EFSF eine grössere Wirkung erzielt werden kann, ohne dass die Euro-Länder weitere Garantien bereitstellen müssen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|