|
||||||
|
||||||
|
|
Credit Suisse baut erneut massiv Stellen abZürich - Nach einem schwachen dritten Quartal baut die Credit Suisse (CS) noch einmal rund 1500 Stellen ab. Schon im Juli hatte die Bank die Streichung von 2000 Arbeitsplätzen angekündigt. Den Rotstift setzt die CS vor allem im Investmentbanking an, das verkleinert, von Risiken entrümpelt und neu ausgerichtet werden soll.bg / Quelle: sda / Dienstag, 1. November 2011 / 08:18 h
Nachdem Analysten rund eine Milliarde Gewinn vorausgesagt hatten, wies die CS am Dienstag ein Ergebnis von 683 Mio. Fr. für das dritte Quartal aus. Das Resultat prägen zahlreiche Sonderfaktoren. So bringt die Neubewertung eigener Obligationen 1,3 Mrd. Fr. Buchgewinn rein aufgrund einer Bilanzierungsregel.
Die Investmentbank schrieb einen Vorsteuerverlust von 190 Mio. Franken, in der Vermögensverwaltung (Private Banking) fiel der Gewinn von 836 Mio. Fr. im Vorjahr auf 183 Mio. Franken. Aufwendungen wegen der Steueraffären im Ausland belasten die Sparte mit rund 500 Mio. Franken. Allein für eine spätere Regelung für US-Kunden legt die CS schon einmal knapp 300 Mio. Fr.
Die Credit Suisse hat im dritten Quartal einen Reingewinn von 683 Mio. Franken erzielt. /
beiseite. «Resultat unter den Erwartungen» Auch die Anlageverwaltung für institutionelle Kunden wie Versicherer, Pensionskassen oder Fonds (Asset Management) musste mit einem Gewinnrückgang von 135 Mio. Fr. auf 92 Mio. Fr. Federn lassen. «Das Resultat liegt unter unseren Erwartungen», sagte Konzernchef Brady Dougan vor den Medien in Zürich. Der Stellenabbau trifft vor allem Investmentbanker ausserhalb der Schweiz, verschont aber auch die schwergewichtig in der Schweiz arbeitende Vermögensverwaltung nicht. Über die nächsten zwei Jahre will die CS laufende Kosten von 2 Mrd. Fr. einsparen. Bisher betrug das im Sommer verkündete Kostensenkungsziel 1,2 Mrd. Franken.CS als Bank der Milliardäre Zur Stärkung der Kapitalbasis wirft die CS Risiken aus den Büchern. Die risikogewichteten Aktiven sollen halbiert werden, womit die Bank näher an jene Kapitalmengen kommt, welche die Regulatoren künftig als Puffer fordern werden. Zudem soll die Investmentbank stärker für die Anlagen der reichen Privatkunden arbeiten. Die CS setzt besonders auf schwerreiche Kunden aus den Schwellenländern, damit die Sparte mehr Geld abwirft. Bereits heute haben laut Konzernchef Dougan 35 Prozent aller Milliardäre der Welt ein Konto bei der CS.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|