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Friede, Freude, Menschenvernichtung

Steven Pinker schreibt in seiner neuen Geschichte der Menschheit, dass sie im Laufe ihrer Entwicklung immer friedlicher geworden ist. Die Menschen- und Bürgerrechte sind für ihn evolutionäre Erscheinungen, die langfristig die Mord- und Folterlust der Menschen bremsen. Auch der Welthandel sei Zeichen der immer stärker werdenden Friedfertigkeit der Menschen.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 16. November 2011 / 08:33 h

Nun, das kommt davon, wenn man Naturwissenschafter Geschichte schreiben lässt. Sie nehmen einen Durchschnitt wie Pinker, argumentieren bei den grossen Vernichtungszügen des 20. Jahrhunderts mit dem Anteil Toten auf die Weltbevölkerung hochgerechnet und konstatieren das stetige Abnehmen der Gewaltkurve. Solche Befunde wirken angesichts des Massensterbens auf einem blutigen afrikanischen Kontinent, angesichts der Brutalität der chinesischen KommKapitalisten gegen ihre Bevölkerung, angesichts der mordenden und in der europäischen Politik gut verankerten Mafia, angesichts des Frauen-und Mädchenhandels, angesichts der Drogenkriege in Kolumbien und angesichts der Mordkampagnen in Mexiko enorm zynisch. Historisch sind Pinkers Befunde zudem falsch, da nur die gobale Aufrechnung der Toten im 20. Jahrhundert auf weniger Gewalt schliessen lassen. Nehmen wir andere Indikatoren zur Hand, sehen wir sofort, das ist Bullshit. Denn wenn wir nicht nur die Zahlen, sondern die Art und Weise der Vernichtung der Menschlichkeit auf einer qualitativen Gewaltskala gewichten, dann wissen wir sofort, wie unvergleichlich brutal das Zeitalter der Extreme (Hobbsbawm) war und immer noch ist. Pinker misst die Völkerumschichtungen Europas nach 1914 nicht als Gewalt. Pinker sieht in der Vergewaltigung, Knechtung, Steinigungen etc. von Frauen auch keine Gewalt - schliesslich sterben die Frauen nicht direkt. Wer Pinker genau liest, muss ihn fragen: Will er beispielsweise auch Auschwitz als Beleg für seine These, die Menschen seien friedlicher geworden, verstanden wissen? Wer hier bezüglich Gewalt und Menschen «nur» die Toten zählt, propagiert eigentlich die Vernichtung jeglicher Menschlichkeit. Dennoch hat Pinker in einigen Punkten recht. Denn er benennt die Faktoren, die zur Gewaltverminderung beitragen: Handel, Menschen und Bürgerrechte, Gleichheit, Freiheit und Partizipation. Eben. Selbstverständlich diskutieren Menschen, die miteinander handeln (Ausnahme Finanz- und Rohstoffmarkt) eher auch miteinander, als dass sie sich bekriegen. Klar doch fördern Menschen- und Bürgerrechte den Frieden unter den Menschen. Gleiche brauchen sich nicht zu ermorden, Gleiche begegnen sich auf Augenhöhe.



Naturwissenschaftler, den man Geschichte schreiben lässt: Steven Pinker. /

Dies gilt für die Politik ebenso wie für die Ökonomie. Wer sich als Mensch mächtig spürt, braucht die Ohnmacht der Anderen nicht, um sich zu bestätigen. So seltsam Pinkers Berechnungen zur Abnahme von Gewalt in der Weltgeschichte scheinen, so richtig sind die Konsequenzen, die wir aus seinen Berechnungen ziehen. Wer die Gewalt vermindern will, braucht politische Gleichheit, ausgewogene Handelsbeziehungen und ein grosses Mass an wirtschaftlicher (und nicht kultureller!) Ähnlichkeit. Das wusste übrigens schon John Stuart Mill 1859. Deshalb hier die Frage: Musste Steven Pinker wirklich über 1000 Seiten schreiben, damit wir dies nun angesichts seiner Tabellen endlich glauben? Pinker zeigt, was heute der Wahnsinn ist. Die Diskrepanz zwischen Wissen und Moral war nie grösser als in unserer Zeit. Wir wissen ganz klar, was Menschen vorwärts bringt, was sie glücklich macht, wie sie miteinander und auch mit der Natur besser klarkommen. «Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach» heisst in unserer Zeit: Das Wissen ist da, die Moral, d.h. demokratische und menschenwürdige Politik, fehlen völlig. Ich gehöre zu einer aussterbenden Spezies, die nach wie vor auf faktenbasierten Wissen ihre Handlungen plant, koordiniert und für diese auch Verantwortung übernimmt. Ich weigere mich, angesichts des Wahnsinns, der mir täglich via Politik und Finanzmarkt entgegen schreit, diese Maxime aufzugeben. Ich weigere mich auch, in das Lamento einzustimmen: Es ist alles nicht so einfach, wie Du das siehst. Das ist es nämlich. Pinker zeigt in einem umfangreichen Werk, welche Faktoren und Entwicklungen Menschen miteinander leben und nicht sich quälen lassen. Wie gesagt, das taten andere schon lange vor ihm - ohne evolutionäre Sprechblasen und tonnenweise Tabellen. Was es also heute braucht, ist nicht mehr Wissen, sondern Handeln. Diesbezüglich hat die Gewaltbereitschaft der Menschen nicht abgenommen, im Gegenteil. Denn so wie die Geschichte momentan an allen Ecken und Enden gemacht wird, zeigt sich, dass eine Herrschaft des Niemands, diese organisierte Verantwortungslosigkeit, zur brutalsten Epoche der Menschheitsgeschichte zählen könnte.

Links zum Artikel:

Vortrag von Steven Pinker Steven Pinker zum «Myth of Violence».


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