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Harter Kampf gegen Drogen im Iran

Bern/Teheran - Der Iran richtet nach Angaben von Amnesty International immer mehr Menschen hin. Laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation wurden vom Staat dieses Jahr bereits 600 Menschen getötet, davon 488 wegen Drogendelikten.

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 15. Dezember 2011 / 09:28 h

Diese Angaben würden bis Ende Jahr wahrscheinlich noch steigen, erklärte Amnesty-Sprecher Patrick Walder auf Anfrage. Noch 2010 hatte die Amnesty-Statistik etwa 550 Hinrichtungen verzeichnet. Davon hatte der Iran 252 offiziell bestätigt. Die Zunahme habe Mitte 2010 eingesetzt, als die Behörden heimlich Massenexekutionen in den Gefängnissen durchführten, erklärte Amnesty am Mittwoch. Alleine im Vakilabad-Gefängnis in Mashad seien am 4. August 2010 mehr als 89 Gefangene exekutiert worden, heisst es in dem Bericht «Addicted to Death: Executions for Drug Offences in Iran». Die Todesurteile würden in unfairen Verfahren gefällt, Geständnisse mit Folter erpresst, schreibt Amnesty in einer Mitteilung. Mit der Anwendung der Todesstrafe wegen Drogendelikten verstosse der Iran gegen internationales Recht, da dieses die Todesstrafe nur für «schwerste Verbrechen» zulasse.

Hoher Drogenkonsum

Der Iran wendet die Todesstrafe seit Jahrzehnten im Kampf gegen Drogendelikte an. Dennoch verzeichne das Land laut UNO die vierthöchste Rate von Drogentoten, schreibt Amnesty. Ebenso ist der Iran eine der wichtigsten internationalen Schmuggelrouten für Opium aus Afghanistan. Der Amnesty-Bericht kritisiert auch westliche Staaten. Die UNO-Agentur für Drogenbekämpfung (UNODC) sowie europäische Staaten wie Deutschland und Frankreich unterstützten die iranische Drogenbekämpfung finanziell und mit technischer Beratung. Der Iran ist neben China, Saudi-Arabien und den USA einer der Staaten, in denen weltweit die meisten Todesurteile vollstreckt werden. Die Todesstrafe droht im Iran unter anderem wegen Mordes, Vergewaltigung, bewaffneten Raubs, Drogenhandels und Ehebruchs.

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