|
||||||
|
||||||
|
|
Europaweiter Schlag gegen KinderpornografieDen Haag - Bei einem europaweiten Schlag gegen Kinderpornografie im Internet sind in 22 Ländern 112 Verdächtige festgenommen worden. Bei dem beschlagnahmten Videomaterial handle es sich um «die schlimmsten Bilder, die man sich vorstellen kann», sagte Europol-Chef Rob Wainwright in Den Haag.bg / Quelle: sda / Freitag, 16. Dezember 2011 / 18:17 h
Der Einsatz unter dem Codenamen «Operation Ikarus» richtete sich gegen Konsumenten und Anbieter «der extremsten Form von Videomaterial», in dem unter anderem die Vergewaltigung von Kleinkindern und Babys gezeigt wird, wie die europäische Polizeibehörde Europol am Freitag mitteilte.
Es sei mit weiteren Festnahmen zu rechnen, insgesamt gebe es bislang 269 Verdächtige. Die Ermittlungen laufen weiter, bis jetzt wurden rund 9000 Stunden Videomaterial sichergestellt. Hinter jedem beschlagnahmten Bild stehe eine zerstörte Kindheit, sagte der Europol-Chef.
Schweizer Verdächtige Wainwright berichtete von einem Schweizer Verdächtigen, bei dem rund 120 Terabyte Datenmaterial sichergestellt wurden. Darauf würden 36'000 Stunden High-Quality-Videos passen. Man schätze, dass die Ermittler etwa ein halbes Jahr zur Sichtung des Materials benötigen würden, so der Europol-Chef.Kinderpornographie im Internet ist stark verbreitet. /
Laut dem Bundesamt für Polizei (fedpol) kam es in der Schweiz zu Hausdurchsuchungen und Einvernahmen in zehn Kantonen. Dabei wurde aber niemand festgenommen, auch nicht der von der Europol erwähnte Schweizer aus dem Kanton Zürich. Der zuständige Staatsanwalt gab unter Hinweis auf das laufende Untersuchungsverfahren keine weiteren Informationen ab. «Alles hinterlässt Spuren» Europol jage die Produzenten und Konsumenten von Kinderpornografie weiter und tue alles, «um unsere Kinder zu schützen», sagte Wainwright. In einem Fall sei ein Verdächtiger festgenommen worden, bevor er ein Kind treffen konnte, das er bereits per Internet kontaktiert hatte, um es für Sex gefügig zu machen. An die Hersteller und Konsumenten der Kinderpornos ergehe eine klare Botschaft: «Alles, was online passiert, hinterlässt eine Spur.» Wegen der laufenden Ermittlungen machte Europol keine Angaben dazu, welche weiteren Länder betroffen sind. Auch zu den Verdächtigen und den Opfern wurden keine Details bekanntgegeben. Geleitet wurde der Einsatz von der dänischen Polizei, die bei Ermittlungen im Bereich illegaler Internet-Videotauschbörsen besondere Erfahrung hat.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|