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China und Südkorea besprechen regionale Sicherheit
Seoul - Ranghohe Regierungsvertreter aus China und Südkorea haben sich zu Gesprächen über die regionale Sicherheit nach dem Tod des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il getroffen.
bert / Quelle: sda / Dienstag, 27. Dezember 2011 / 12:50 h
Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel zu wahren sei im Interesse beider Länder, sagte Südkoreas stellvertretender Aussenminister Park Suk Hwan am Dienstag.
Der chinesische Vize-Aussenminister Zhang Zhijun rief einer Übersetzung seiner Stellungnahme zufolge zu einer engeren Kommunikation zwischen Seoul und Peking auf. Die «Dynamiken in der asiatisch-pazifischen Region » würden «kompliziert und ernst», sagte er demnach, ohne Nordkorea direkt zu erwähnen.
China ist der wichtigste Verbündete für Nordkorea. Peking unterstützt die Ernennung Kim Jong Uns zum «Grossen Nachfolger» seines verstorbenen Vaters und sicherte der Atommacht Nordkorea nach dem Tod Kim Jung Ils seine Zusammenarbeit zu, um Frieden und Stabilität zu garantieren, wie es hiess.
China leitet die internationalen Verhandlungen über Nordkoreas umstrittenes Atomprogramm, an denen neben den beiden koreanischen Staaten auch die USA, Russland und Japan beteiligt sind. Im Dezember 2008 kamen die Verhandlungen indes zum Stillstand.
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