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«Bild» will Wulffs Äusserung publizieren
Berlin - Die «Bild»-Zeitung will die umstrittenen Äusserungen des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff auf der Mailbox von «Bild»-Chefredakteur Kai Diekmann veröffentlichen. Diekmann bat den Bundespräsidenten deshalb am Donnerstag schriftlich, diesem Schritt zuzustimmen.
bert / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Januar 2012 / 12:42 h
«Wir möchten dies nicht ohne Ihre Zustimmung tun und bitten Sie deshalb im Sinne der von Ihnen angesprochenen Transparenz um Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung,» schrieb Diekmann. Eine Reaktion des Präsidialamtes lag noch nicht vor.
Mit Verwunderung habe die Zeitung die Äusserungen Wulffs am Mittwoch in ARD und ZDF zur Kenntnis genommen, wonach es ihm nicht darum gegangen sei, die Berichterstattung über den umstrittenen Hauskredit zu verhindern, sondern diese nur um einen Tag zu verschieben, heisst es in dem Schreiben an den Bundespräsidenten.
Unter Druck. /
Unterdessen veröffentlichten Wulffs Anwälte eine «zusammenfassende Stellungnahme» zu den mehreren Hundert Medienanfragen in der Kreditaffäre. Sie ergänzten eine «rechtliche Bewertung», wonach kein Verstoss gegen das niedersächsische Ministergesetz vorliege.
Nach Darstellung von Wulffs Anwälten standen weder der umstrittene Privatkredit noch die diversen Urlaubsreisen mit den Amtspflichten Wulffs als Ministerpräsident von Niedersachsen in Zusammenhang. «Die privaten Freundschaften von Herrn Wulff haben seine Amtsführung nicht beeinflusst.» Auch für steuerrechtliche Verstösse gebe es keine Anhaltspunkte.
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