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UNO-Chef zutiefst besorgt über SyrienNew York - Nach dem Selbstmordanschlag in Damaskus mit mindestens 26 Toten hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon Syrien erneut zum Ende der Gewalt aufgerufen. Er sei zutiefst besorgt über die verheerende Entwicklung in dem arabischen Land.bert / Quelle: sda / Samstag, 7. Januar 2012 / 08:03 h
«Ich bleibe tief besorgt wegen der sich verschlechternden Lage in Syrien, wo seit März vergangenen Jahres Tausende ihr Leben verloren und Menschen weiterhin täglich getötet werden», liess der UNO-Chef über seinen Sprecher mitteilen. Keine Form von Gewalt sei akzeptabel.
Nach UNO-Schätzungen sind seit Beginn der Proteste gegen Präsident Baschar al-Assad im Frühjahr schon mehr als 6000 Menschen ums Leben gekommen. Der jüngste Anschlag hatte die syrische Hauptstadt am Freitag schwer erschüttert.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. /
Neben den 26 Toten wurden auch knapp 50 Verletzte beklagt. Die syrische Regierung sieht Islamisten am Werk. Die Opposition glaubt dagegen an einen Racheakt des Assad-Regimes, denn die Bombe explodierte in einer ihrer Hochburgen. Sicherheitskräfte erschossen zudem acht Menschen, als in ganz Syrien zehntausende Menschen erneut gegen den Staatschef demonstrierten.
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