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EU-Verfahren gegen Ungarn

Strassburg/Brüssel - Die EU-Kommission nimmt Ungarn in die Pflicht: Am Dienstag leitete sie wegen der umstrittenen Verfassungsreform ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn ein, wie EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso nach der Sitzung in Strassburg bekannt gab.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 17. Januar 2012 / 15:48 h

In einem ersten Schritt sollen drei Warnbriefe an den ungarischen Regierungschef Viktor Orban geschickt werden. Die Kommission habe Vorbehalte in drei Punkten, sagte Barroso vor den Medien. Es gehe um Zweifel an der Unabhängigkeit der Zentralbank, am Status der Justiz und der Datenschutzbehörde.

Erhält Brüssel innerhalb eines Monats keine zufriedenstellenden Antworten von Orban, dann droht in letzter Konsequenz eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Und der könnte hohe Geldstrafen gegen das schon vor der Pleite stehende Land verhängen. Der Prozess eines solchen Verfahrens dauert aber meist Monate, wenn nicht Jahre.

Die Kommission habe gehofft, dass die ungarischen Behörden die nötigen Änderungen vornehmen würden, um die Vereinbarkeit mit dem EU-Recht zu garantieren. Dies sei nun nicht geschehen, hielt Barroso fest.



Laut EU-Kommissionspräsident Barroso hat die Kommission Vorbehalte in drei Punkten. /

Ein Treffen zwischen Barroso und Orban soll am nächsten Dienstag in Brüssel stattfinden.

Einlenken bei Zentralbank

Im Streit um den Status der nationalen Zentralbank hatte Orban zuletzt Verhandlungsbereitschaft angedeutet. Er sehe keinen Grund, "die rechtlichen Argumente" der EU-Kommission nicht anzuerkennen, sagte er.

Ihm blieb keine andere Wahl. Denn wegen der umstrittenen Passagen hatten der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union im Dezember eine Mission in Budapest abgebrochen, bei der über die Vergabe von Hilfen in Höhe von bis zu 20 Milliarden Euro für das hochverschuldete Ungarn verhandelt wurde.

Nachdem die Staatsverschuldung Ungarns völlig aus dem Ruder gelaufen war, ist das Land auf finanzielle Hilfen aus dem Ausland angewiesen. Bereits 2008 musste das Land mit 20 Milliarden Euro gestützt werden.

Hart bleiben

In den beiden anderen Punkten aber gibt sich der Regierungschef hart. So ist der EU auch ein Dorn im Auge, dass Justizbeamte zunächst zwei Jahre früher in Rente geschickt werden sollen.

Dahinter steht der Verdacht, Orban wolle unliebsame Staatsanwälte und Richter loswerden. In der Frage habe die EU keinerlei Kompetenz, tönt es aus Budapest.

Ebenso in der Frage des Datenschutzes. Die Befugnisse des Datenschutzbeauftragten wurden stark eingeschränkt, was vom bisherigen Amtsinhaber scharf kritisiert wurde. Auch den Posten hat Orban neu besetzt.

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