|
||||||
|
||||||
|
|
Schweiz gibt sich grünBern - 20 Jahre nach der UNO-Konferenz von Rio trifft sich im Juni die Staatengemeinschaft erneut in Brasilien zu einem Nachhaltigkeitsgipfel. Der Entwurf des Verhandlungspapiers geht der Schweiz zu wenig weit.dyn / Quelle: sda / Freitag, 20. Januar 2012 / 14:18 h
Der Entwurf sei «lauwarm» sagte Franz Perrez, Chef der Abteilung Internationales im Bundesamt für Umwelt (BAFU), am Freitag vor den Medien in Bern. Es fehle an Konkretem. Doch handle es sich lediglich um den Ausgangspunkt, am Inhalt müsse nun gearbeitet werden.
Über das Papier wird an drei Vorbereitungskonferenzen verhandelt, bevor es dann auf höchster politischer Ebene verabschiedet werden soll. Die Schweiz hatte vorgeschlagen, einen internationalen Fahrplan für eine grüne Wirtschaft zu beschliessen.
Überdurchschnittlich präsent Die Rio-Konferenz gehört zu den Schwerpunkten des BAFU für das Jahr 2012. «Wir sind bei den Themen Nachhaltigkeit und Klima überdurchschnittlich präsent», sagte BAFU-Direktor Bruno Oberle vor den Medien. Es gehe dabei nicht zuletzt um Interessenspolitik, denn Luftverschmutzung oder Klimaerwärmung machten an den Grenzen nicht halt.Die Schweiz will in Rio in Sachen Nachhaltigkeit glänzen. /
Zur internationalen Umweltpolitik der Schweiz veröffentlichte das BAFU am Freitag einen Bericht - den ersten seit 20 Jahren. Dieser bietet einen Überblick über die künftigen Herausforderungen. Die Umweltpolitik beinhalte mehr als die grossen Konferenzen, betonte Oberle. Keine Vorreiterrolle mehr Thematisiert werden im Bericht auch die (Umwelt)-Beziehungen zur EU. Die Schweiz habe bei der Umweltgesetzgebung lange eine Vorreiterrolle innegehabt, sagte Karine Siegwart, Chefin der Sektion Europa beim BAFU. Dies sei auch für die Wirtschaft von Vorteil gewesen sei. So hätten Schweizer Unternehmen Katalysator-Technologie in den EU-Raum exportieren können, als die EU nach der Schweiz strengere Abgasnormen eingeführt habe. Inzwischen habe die EU aber aufgeholt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|