|
||||||
|
||||||
|
|
Feldschlösschen erhöht die PreiseBern - Die Nummer eins im Schweizer Biermarkt reagiert auf die starke Konkurrenz aus dem Ausland: Alle in der Schweiz produzierten Biere werden durchschnittlich um 4,4 Prozent teurer. Das Geld will Feldschlösschen in die Werbung stecken, um ihre Schweizer Biere besser zu vermarkten.fest / Quelle: sda / Dienstag, 31. Januar 2012 / 17:05 h
«Mit der Preiserhöhung wollen wir den Vormarsch der billigen Importbiere stoppen, indem wir mehr in unsere heimischen Biere investieren», sagt Markus Werner, Leiter Unternehmenskommunikation von Feldschlösschen der Nachrichtenagentur sda. Es gehe darum, Innovationen zu fördern, das Sponsoring auszubauen, die Biervielfalt zu pflegen und breite Werbeaktivitäten umzusetzen.
Die Biertrinker zahlen somit direkt einen Teil der Marketingkosten des Unternehmens. Die erhöhten Marktinvestitionen würden indes nicht vollumfänglich in einer Preiserhöhung umgesetzt, sagt Werner. Ein Teil der Mehrkosten würde auch mit Effizienzsteigerungen kompensiert.
Die Investitionen in den Biermarkt und die höheren Transportkosten könnten jedoch nicht allein mit Effizienzsteigerungen wettgemacht werden. Wie viel Feldschlösschen an zusätzlichen Mitteln erwartet und wie hoch das Werbebudget des Unternehmens ist, kommuniziert die Brauerei nicht.
Die Preisanpassung gilt ab dem 1. Mai und betrifft gemäss Feldschlösschen alle Gebinde (Einweg- und Mehrwegflaschen, Dosen, Fass) sowie alle Verkaufskanäle (Gastronomie, Detailhandel und Getränkehandel).
Das Geld will Feldschlösschen in die Werbung stecken. /
«Preisanpassung ist nie populär» Eine Preisanpassung sei nie populär, sagt Werner. «Nicht zu reagieren aber wäre verantwortungslos.» Schliesslich habe sich der Marktanteil an Importbieren in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. Im Jahr 2000 betrug der Anteil an ausländischen Bieren in der Schweiz rund 576'000 Hektoliter oder knapp 14 Prozent des Gesamtkonsums. 2011 (von Oktober 2010 bis September 2011) tranken Herr und Frau Schweizer bereits 22,9 Prozent Importbiere. Feldschlösschen gehe es mit dem Schritt auch darum, den Produktionsstandort Schweiz zu stärken. Der grösste Schweizer Getränkehändler produziert in der Schweiz neun Biermarken. Nebst den beiden Zugpferden Feldschlösschen und Cardinal werden auch regionale Marken wie Hürlimann, Valaisanne, Gurten und Warteck hergestellt. Zudem braut Feldschlösschen die Carlsberg- und Tuborg-Biere für den hiesigen Markt in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz gemäss eigenen Angaben rund 1300 Personen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|