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Lawrow präsentiert Ergebnisse zu SyrienDamaskus - Der russische Aussenminister Lawrow hat nach seinem Besuch in Syrien Ergebnisse präsentiert: Präsident Assad habe zugesichert, sein Stellvertreter werde das Gespräch mit der Opposition suchen, hiess es am Mittwoch in Moskau. Das Blutvergiessen in Syrien ging indes unvermindert weiter.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 8. Februar 2012 / 22:23 h
![]() «Auf beiden Seiten gibt es Personen, die einen bewaffneten Konflikt und nicht Dialog als Ziel haben», sagte Aussenminister Sergej Lawrow nach seiner Rückkehr in die russische Hauptstadt weiter. Der syrische Präsident Baschar al-Assad habe «die Verantwortung für einen solchen Dialog» nun an Vizepräsident Faruk al-Scharaa delegiert.
Lawrow war am Dienstag in Damaskus mit Assad zusammengetroffen. Gemeinsam mit China hatte Russland am Wochenende im UNO-Sicherheitsrat eine Resolution gegen Syrien blockiert.
Die syrische Opposition hat Gespräche mit dem Regime abgelehnt und erklärt, sie werde einzig einen Rücktritt des Präsidenten und keine Kompromisse akzeptieren. Die Arabische Liga forderte ihre Beobachter am Mittwoch auf, Syrien zu verlassen.
Türkei baut Gegen-Koalition auf Die Türkei setzt sich nun für einen eigenen Fahrplan zur Beilegung des blutigen Konflikts ein.![]() ![]() Der russische Aussenminister Sergej Lawrow und Syriens Präsident Baschar al-Assad. /
![]() ![]() Nötig sei ein internationales Forum in der Region, auf dem alle wichtigen Staaten vertreten sein müssten, sagte Aussenminister Ahmet Davutoglu dem türkischen Fernsehsender NTV. Er wollte noch in der Nacht zum Donnerstag zu Gesprächen mit seiner Amtskollegin Hillary Clinton in die USA fliegen. Gräueltaten in Homs Trotz des wachsenden internationalen Drucks verschärfte die syrische Führung ihr gewaltsames Vorgehen gegen die Opposition. Die Armee stürmte am Mittwoch Teile der seit Tagen unter Beschuss liegenden Protesthochburg Homs und tötete Aktivisten zufolge etwa 100 Menschen. Regierungsgegner berichteten von Gräueltaten an Zivilisten: Drei Familien seien von Milizionären in ihren Häusern getötet worden.EU droht mit verschärften Sanktionen Die EU drohte unterdessen mit einer Verschärfung ihrer Sanktionen gegen Syrien. Erwogen würden ein Verbot kommerzieller Flüge nach Europa und das Kappen der Geschäfte mit der syrischen Zentralbank, sagte ein hoher Mitarbeiter des Diplomatischen Dienstes der EU am Mittwoch in Brüssel. Auch ein Einfuhrverbot für Phosphate werde geprüft.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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