|
||||||
|
||||||
|
|
Swiss Re verdreifacht den GewinnZürich - Obwohl Katastrophenschäden den Rückversicherer Swiss Re im vergangenen Jahr Milliarden gekostet haben, glänzt der Rückversicherer mit einem Gewinnsprung. Unter dem Strich verdreifachte der Konzern das Ergebnis auf 2,63 Mrd. Dollar.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 23. Februar 2012 / 08:18 h
Die Erdbebenkatastrophen in Neuseeland und Japan und Fluten in Australien hatten dem Konzern den Jahresauftakt verdorben und für rote Zahlen gesorgt. Swiss Re fing sich seit dem zweiten Quartal aber wieder auf. Neben einer gesunken Steuerquote half dabei auch die Auflösung von Reserven in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar.
Im Vorjahr hatte dazu noch die Rückzahlung einer Anleihe belastet: 2009 musste sich Swiss Re nach von hohen Verlusten in Zusammenhang mit der amerikanischen Subprimekrise beim US-Investor Warren Buffett Geld leihen. Auch die günstige Entwicklung der Kaptialanlagen stützte den Rückversicherer im vergangenen Jahr.
Die Aktionäre sollen von der satten Gewinnsteigerung profitieren. Die Dividende für 2011 soll 3 Fr. pro Aktie betragen, das sind 25 Rp. mehr als im Vorjahr. Die Aktie legte am Donnerstag nach Börsenstart in einem kaum veränderten Gesamtmarkt kräftig zu und stand fast 4 Prozent im Plus.
3,5 Mrd. Dollar für Naturkatastrophen Im Sachgeschäft allerdings zeigten sich die Folgen der teuren Naturkatastrophenschäden des vergangenen Jahres, wie aus den am Donnerstag präsentierten Jahreszahlen hervorgeht. Für 2011 dürften die Naturkatastrophenkosten bei rund 3,5 Mrd. Dollar liegen.Swiss Re hat sich wieder aufgefangen. /
Die Schadenleistungen und administrativen Kosten der Swiss Re überstiegen das Prämienvolumen. Der Schaden-Kosten-Satz (Combined Ratio) liegt für 2011 bei 101,6 Prozent. Das operative Resultat des Sachgeschäfts fiel um fast die Hälfte auf 1,3 Mrd. Dollar. Die Fluten in Thailand vom Oktober schlagen möglicherweise mit 680 Mio. Dollar zu Buche, wie Finanzchef George Quinn während einer Telefonkonferenz sagte. Swiss Re weist aber darauf hin, dass die Schätzungen mit Unsicherheiten behaftet seien. Preise steigen Die verdienten Prämien betrugen 21,3 Mrd. Dollar und liegen 8 Prozent höher als im Vorjahr. Im Januar, wenn die Rückversicherer traditionell einen Teil ihrer Verträge erneuern, konnte Swiss Re die Prämien um ein Fünftel steigern. Finanzchef Quinn glaubt, das diese Tendenz sich bei späteren Erneuerungsrunden fortsetzt. Nach den zahlreichen Naturkatastrophen ziehen die Preise für den Risikoschutz aber wieder an. Er beobachte eine «verhaltene, aber breit abgestützte Wende im Markt» für Rückversicherungspreise, sagte Swiss-Re-Konzernchef Michel Liès. Der Luxemburger führt seit 1. Februar als Nachfolger von Stefan Lippe den zweitgrössten Rückversicherer der Welt. Lippe hatte den Rückversicherer nach der Krise 2008/09 wieder auf Kurs gebracht und den Konzern neu strukturiert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|