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«Kampagne nicht auf ein einziges Spiel reduzieren»In der Stunde des 0:7-Debakels sprach Heiko Vogel von einer Grenzerfahrung. Der FCB-Trainer gestand die schwere Niederlage ein. Vor allem die Art und Weise störte ihn: «Ich bin riesig enttäuscht wie das Resultat zustande gekommen ist.»bg / Quelle: Si / Mittwoch, 14. März 2012 / 09:30 h
Aber die Niederlage gehöre zum Geschäft. Er relativierte die Blossstellung seiner Mannschaft: «Auf Dauer können wir mit der Qualität des FC Bayern nicht konkurrieren.» Vogel forderte nach dem Debakel in München die Kommentatoren auf, das Augenmass zu bewahren: «Unsere Kampagne darf nicht auf dieses eine Spiel reduziert werden. Die Mannschaft hat zuvor Grosses geleistet. Das darf man nicht vergessen.»
Clever, ruhig und geschickt hätten sie gespielt, lobte Jupp Heynckes seine Equipe nach der 90-minütigen Dominanz. Der Coach hob die «gute Raumaufteilung» hervor.
Trotz der grossen Enttäuschung vergisst Heiko Vogel die Glanzleistungen in der «Königsklasse» nicht. /
«Dazu sind die Tore zum 2:0 und 3:0 in psychologisch guten Momenten gefallen.» Den FCB nahm er danach als demoralisierte Mannschaft wahr: «Sie haben gespürt, dass wir heute nichts mehr anbrennen lassen werden.» Heynckes lag es aber fern, nach Wochen der Kritik eine spezielle Genugtuung zu verspüren. So stoisch er die bohrenden Fragen vor dem «Stresstest» beantwortet hatte, so gelassen nahm er die Gala gegen Basel zur Kenntnis. Bayern zuhause sackstark Er weiss, dass seine Equipe vor allem zu Hause zur ganz grossen Kunst in der Lage ist: 17 von 19 Heimspielen haben die Münchner nun gewonnen. Der schon vorher extrem hohe Torschnitt von 3,27 ist nach dem dritten Sieg mit sieben Plustoren weiter angestiegen. «In dieser Verfassung und mit dieser Bilanz im eigenen Stadion braucht Bayern kein Team zu fürchten.» Das Schlusswort von Vogel war im Prinzip der einzige und konstruktivste Basler Beitrag im Spätabend-Programm in der Allianz-Arena.
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