|
||||||
|
||||||
|
|
Schweizer Geisel im Jemen wohlaufAden - Die vergangene Woche im Jemen entführte Schweizerin ist nach Aussagen eines Stammesführers wohlauf. «Ich habe die Zusicherung, dass die Schweizerin in Sicherheit und bei guter Gesundheit ist», sagte Ali Abdallah Zebara am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP.alb / Quelle: sda / Dienstag, 20. März 2012 / 14:15 h
Er sei von der Schweizer Botschaft kontaktiert worden, erklärte er. «Ich erwarte die schriftliche Genehmigung der jemenitischen Regierung, um Bestrebungen zur Befreiung der Schweizerin einzuleiten.»
Ob die Schweizerin in den Händen der Al-Kaida ist oder nicht, wollte Zebara nicht sagen. Der Stammesführer war laut AFP an der Befreiung von drei französischen humanitären Mitarbeitern im November letzten Jahres beteiligt.
Die Frau sei in ihrem Haus in der südwestlichen Hafenstadt Hodeida entführt und anschliessend nach Schabwa im Südosten gebracht worden, teilte das Innenministerium unter Berufung auf die Aussagen eines ihrer Schweizer Arbeitskollegen mit.
Dieser sagte demnach aus, von der Entführten kontaktiert worden zu sein. Die Geiselnehmer forderten die Freilassung von zwei Gefangenen in Hodeida.
Lösegeldforderung Am Montag hatte die Nachrichtenagentur Xinhua ebenfalls einen lokalen Stammesführer mit der Aussage zitiert, die Geiselnehmer verlangten 1,2 Millionen Dollar Lösegeld für die Freilassung der Schweizerin. Das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wollte die Information, die die Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Der Bund» am Dienstag aufnahmen, nicht kommentieren. Laut dem Stammesführer, der anonym bleiben wollte, handelt es sich bei den Entführern der Schweizerin um eine Gruppe des Terrornetzwerks Al-Kaida. Das jemenitische Innenministerium und lokale Medien hatten die Geiselnahme zuvor Stammesmilizen zugeschrieben. Die Schweizerin war vergangene Woche entführt worden. Das EDA erhielt nach eigenen Angaben am Donnerstag Kenntnis über die Geiselnahme. Sein Krisenmanagement-Zentrum bemühe sich zusammen mit dem Bundesamt für Polizei und dem Nachrichtendienst des Bundes um die Befreiung der Geisel, teilte das Aussendepartement am Freitag mit. Im Jemen werden immer wieder Ausländer verschleppt. Die lokalen Stämme wollen mit den Entführungen Forderungen gegenüber der Zentralregierung durchsetzen. In den vergangenen 15 Jahren wurden in dem Land mehr als 200 Menschen entführt. Die meisten von ihnen kamen wohlauf wieder frei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|