|
||||||
|
||||||
|
|
Internetfernsehen setzt Pay-TV unter DruckToronto/Unterföhring - In den USA verlieren Pay-TV-Anbieter Millionen an Kunden, während die User-Zahlen von Streaming-Diensten in die Höhe schnellen.fest / Quelle: pte / Montag, 9. April 2012 / 17:18 h
Dies hat auch Auswirkungen auf die Marketingbranche: Werbetreibende wechseln vom TV zu Online-Plattformen. Dies zeigt eine Studie der Convergence Consulting Group. Im deutschsprachigen Raum sieht die Situation allerdings etwas anders aus.
«Pay-TV ist im deutschsprachigen Markt massiv unterrepräsentiert, das kann man mit dem übersättigten amerikanischen nicht vergleichen. In Deutschland und Österreich hat der Markt noch grosses Entwicklungspotenzial», sagt Jörg Allgäuer, Kommunikationsexperte von Sky im Interview. Die Umstürze der US-Pay-TV-Branche könne man deshalb nicht eins zu eins auf den deutschsprachigen Raum übertragen. «Hier sehe ich keinen solchen Trend, die Pay-TV-Branche hat massive Zuwächse», so Allgäuer.
«Kampf um Couch-Potatos»
Die Studie «Der Kampf um den amerikanischen Couch-Potato» zeigt auf, dass Pay-TV-Kunden in den USA, wo bezahltes Fernsehen eine weitaus grössere Rolle als in Europa spielt, immer öfters ihre Verträge auslaufen lassen.
In den USA lassen viele Pay-TV-Kunden ihre Verträge auslaufen. /
Die Convergence Consulting Group errechnet für die Jahre 2008 bis 2011 ein Abonnenten-Minus von 2,65 Mio., mehr als 40 Prozent der Kunden haben ihren Pay-TV-Vertrag nicht verlängert. 2011 wurden um 160'000 weniger Neuanmeldungen verzeichnet als im Jahr davor. Werbetreibende wechseln ins Web Streaming-Anbieter wie Netflix - im deutschsprachigen Raum ist der Dienst noch nicht verfügbar - wo Serien und Filme meist preiswert und jederzeit verfügbar sind, freuen sich hingegen über enormen Zulauf. Im vergangenen Jahr haben 18 Prozent der Fernsehkonsumenten ein oder zwei Mal pro Woche Serien von Online-Anbietern abgerufen. Der Trend ist laut der Studie stark steigend. Auch US-Werbetreibende orientieren sich um. Das Marktforschungsunternehmen berichtet, dass Online-Werbeeinnahmen 2011 bereits auf 1,9 Mrd. Dollar gestiegen sind. Die Pay-TV-Sender sind durch diese Entwicklung gezwungen, ihre eigenen Online-Angebote weiter auszubauen, um ihre Abonnenten und damit auch die Werbe-Einnahmen nicht an die reinen Online-Anbieter zu verlieren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|