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Schlechte Nachrichten aus China und Spanien belasten Wall Street
New York - Enttäuschende Konjunkturdaten aus China und Sorgen um Spaniens Finanzlage haben die US-Börsen am Freitag belastet. Die grossen Indizes verloren jeweils mehr als ein Prozent und bescherten damit der Wall Street in den vergangenen zwei Wochen den heftigsten Kursrutsch seit November.
knob / Quelle: sda / Freitag, 13. April 2012 / 23:39 h
Spaniens Banken borgten im März rund 316 Mrd. Euro von der Europäischen Zentralbank - fast doppelt soviel wie im Februar. Die Kosten für eine Versicherung gegen einen Zahlungsfall Spaniens stiegen nach Bekanntwerden der Summe auf ein neues Rekordhoch.
«Wir beobachten an den europäischen Kreditmärkten eine sehr ernste Entwicklung», sagte der Portfolio-Manager James Dailey vom Team Asset Strategy Fond. «Es gibt jetzt die Sorge vor einer globalen Rezession.»
Auch ein unerwartet starker Jahresauftakt der US-Grossbank JPMorgan hellte die Stimmung nicht auf. Die Papiere von Google verloren nach Vorlage der Bilanz rund vier Prozent an Wert.
Der Dow-Jones-Index schloss 1,1 Prozent tiefer mit 12'849 Punkten nur knapp über seinem Tagestief. Im Verlauf pendelte er zwischen 12'845 und 12'986 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 fiel um 1,3 Prozent auf 1370 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 1,5 Prozent auf 3011 Stellen nach.
Im Wochenvergleich verlor der Dow Jones 1,6 Prozent, der S&P zwei und die Nasdaq 2,2 Prozent.
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