|
||||||
|
||||||
|
|
Medienmogul Murdoch sagt in London zu Abhörskandal ausLondon - Der Medienmogul Rupert Murdoch hat vor einer Londoner Untersuchungskommission zur Presseethik seine Sicht zum Abhörskandal dargelegt. Seine Verbindungen zur britischen Machtelite spielte er herunter.asu / Quelle: sda / Mittwoch, 25. April 2012 / 23:48 h
Befragt nach den Beziehungen seines Medienkonzerns News Corp. zu führenden Politikern bis hin zur früheren Premierministerin Margaret Thatcher erklärte Murdoch am Mittwoch, er wolle «mit einigen Mythen aufräumen».
Er sei nicht der «Sonnenkönig» der britischen Politik, sagte der gebürtige Australier, gab aber Einblicke in seine engen Kontakte zu Spitzenpolitikern über Generationen. Er habe Margaret Thatcher «bewundert», Tony Blair, der sogar der Patenonkel einer der Murdoch-Töchter ist, habe ihn «beeindruckt».
David Cameron habe er besonders für seinen Umgang mit seiner Familie geschätzt, sagte Murdoch. «Ich habe niemals einen Premierminister um irgendetwas gebeten», sagt er.
Murdoch bezeichnete Gerüchte als «unwahr», wonach er Cameron übelnehme, dass dieser die Untersuchungskommission im Zusammenhang mit dem Abhörskandal seiner Medien ins Leben gerufen habe.
Rupert Murdoch /
Aufarbeitung des Skandals Ziel des richterlichen Ausschusses ist es, Lehren aus der Affäre zu ziehen und Empfehlungen für einen neuen Pressekodex auszuarbeiten. Im Mittelpunkt des Skandals steht das inzwischen eingestellte Blatt «News of the World», dessen Reporter Anrufbeantworter von Prominenten, aber auch von Anschlags- und Entführungsopfern angezapft hatten. Am Dienstag hatte Murdochs Sohn James vor der Kommission ausgesagt, vom Ausmass der Abhörmethoden nichts gewusst zu haben. Zugleich wurden neue E-Mail-Kontakte zwischen dem Medienkonzern und Beratern des konservativen Kulturministers Jeremy Hunt bekannt. Dabei ging es um das später gescheiterte Projekt von News Corp., sämtliche Anteile des Bezahl-Fernsehkonzerns BSkyB zu übernehmen. James Murdoch erklärte, im Dezember 2010 mit Cameron über das Projekt gesprochen zu haben. Die oppositionelle Labour-Party verlangte den Rücktritt von Hunt, der auch für die Olympischen Spiele in diesem Sommer zuständig ist. Am Mittwoch erklärte Hunts Berater Adam Smith seinen Rücktritt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|