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GC macht Basel zum Schweizer MeisterDie Berner Young Boys verlieren in den Samstagsspielen der Axpo Super League auswärts gegen Servette 1:2. Luzern muss sich in Zürich gegen die Grasshoppers mit einem 2:2 begnügen. Eben dieses 2:2 macht den FC Basel bereits heute zum Schweizer Meister.pad / Quelle: Si / Samstag, 28. April 2012 / 20:20 h
Christian Gross dürfte mit YB denn angestrebten zweiten Rang hinter dem FC Basel verpassen. Der Rückstand auf das zweitklassierte Luzern wuchs auf sieben Punkte an, obwohl die Luzerner patzten. Moreno Costanzo schoss die Berner kurz nach der Pause in Führung. Die Genfer glichen vom Elfmeterpunkt aus. Yartey gelang in der 90. Minute der unerwartete Siegtreffer. In der Schlussphase kam es noch zu Tumulten.
Luzern ging durch einen Doppelschlag von Jahmir Hyka und Adrian Winter nach einer halben Stunde 2:0 in Führung. Die Grasshoppers steckten nicht auf und wurden für ihre Bemühungen belohnt. Steven Zuber gelang kurz nach der Pause der Anschlusstreffer und in der 75. Minute der Ausgleich.
In Basel wird (noch) nicht gefeiert Nach dem 2:2 des FC Luzern ist Basel de facto Schweizer Meister. Offiziell feiern wollen die «Bebbi» die erfolgreiche Titelverteidigung noch nicht. Von Basler Seite wird auf die theoretische Möglichkeit hingewiesen, dass der FC Sion die 36 abgezogenen Punkte noch zurückerhält. Damit könnte Sion auf 49 Punkte kommen und hätte rechnerisch noch eine theoretische Titelchance.Resultate: Grasshoppers - Luzern 2:2 (0:2). Servette - Young Boys 2:1 (0:0). Rangliste: 1. Basel 28/62. 2. Luzern 30/47. 3. Young Boys 29/40. 4. Thun 29/38. 5. Michael Langs GC hilft dem FCB. /
Servette 30/38. 6. Zürich 29/35. 7. Grasshoppers 29/26. 8. Lausanne-Sport 29/23. 9. Sion 29/13. 10. Neuchâtel Xamax 18/26. Torschützenliste: 1. Alex Frei (Basel) 21. 2. Marco Streller (Basel) 10. 3. Vilmos Vanczak (Sion) 9. 4. Goran Karanovic (Servette), Emmanuel Mayuka (Young Boys) und Christian Schneuwly (Thun), je 8. 7. Matt Moussilou (Lausanne), Giovanni Sio (ex Sion), Matias Vitkieviez (Young Boys) und Ishmael Yartey (Servette/+1), je 7. 11. Adrian Nikci (FC Zürich), Xherdan Shaqiri (Basel) und Kalu Uche (ex Xamax), je 6. 14. Stephan Andrist (Basel), Raul Bobadilla (GC), Moreno Costanzo (YB/+1), Marcos De Azevedo (Servette/+1), Innocent Emeghara (ex Grasshoppers), Jahmir Hyka (Luzern/+1), Marco Schneuwly (Thun), Adrian Winter (Luzern/+1) und Steven Zuber (GC/+2), je 5. Die nächsten Spiele: Am Sonntag: Basel - Lausanne-Sport, Thun - Sion (beide um 16.00 Uhr).
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