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FCB endgültig Meister - nun auch «de iure»

Der Name des neuen Schweizer Meisters war schon lange bekannt, nur der Zeitpunkt des endgültigen Titelgewinns war noch offen. Gestern machte der FCB mit dem 3:1-Heimsieg über Lausanne-Sport alles klar und holte zum dritten Mal in Folge den Titel.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 29. April 2012 / 17:55 h

Zuletzt war es wie immer in den letzten beiden Jahren: Jubelnde Basler Spieler, die den Meisterkübel in die Höhe hielten und sich von ihren euphorisierten Fans erst im St.-Jakob-Park und danach auf dem Barfüesserplatz in der Innenstadt feiern liessen. Auch die obligaten Bierduschen für Trainer Heiko Vogel und Präsident Bernhard Heusler sowie das Meister-T-Shirt und die Meister-Zigarren für die Spieler durften nicht fehlen.

Und doch war gestern etwas Wesentliches ganz anders: Die letzten beiden Titel hatte sich der FCB in einer Finalissima in der letzten Meisterschaftsrunde erkämpfen müssen, nun aber jubelten die Basler bereits fünf Runden vor Schluss. 18 Punkte liegen sie vor dem ersten Verfolger Luzern, der in seinen restlichen vier Partien nur noch zwölf Zähler hinzugewinnen kann. Theoretisch wäre also die erneute Meisterfeier schon früher möglich gewesen. Weil in dieser verrückten Saison mit dem Konkurs von Neuchâtel Xamax, hängigen Forfait-Entscheiden und dem Rekord-Punkteabzug für Sion aber nichts normal ist, wollten die Basler erst feiern, wenn auch theoretisch und juristisch nichts mehr zu bemängeln war. Nach dem 1:1 von Sion in Thun können nun auch die Walliser den FCB nicht mehr einholen, auch wenn ihnen dereinst vom Bundesgericht die letzten Dezember abgezogenen 36 Punkte wieder zugesprochen werden sollten.

Erstmals drei Titel in Serie

Aus sportlichen Gesichtspunkten war dem FCB der 15. Meistertitel schon lange nicht mehr zu nehmen gewesen. Zu dominant hatte der Champions-League-Teilnehmer die aktuelle Meisterschaft dominiert. Nach dem gestrigen 3:1-Erfolg über Lausanne sind die Basler seit 23 Spielen ungeschlagen und sie werden die Saison mit einem Rekordvorsprung abschliessen, wenn sie ähnlich konstant auf hohem Niveau weiterspielen. Erstmals in der Vereinsgeschichte gewannen sie drei Titel in Folge. Zudem können sie noch das Double holen, wenn sie am 16. Mai den Cupfinal gegen Luzern gewinnen.

«Diese Mannschaft macht mich unheimlich stolz. Ich kann es kaum in Worte fassen, was sie für mich bedeutet. Es passt einfach alles», konnte FCB-Coach Vogel die Freude über seinen ersten Titelgewinn kaum formulieren. Kurz zuvor war er von Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri und Aleksander Dragovic auf dem Podium mit Bier und Champagner zum zweiten Mal geduscht worden. Die Spieler bedankten sich dergestalt bei ihrem Trainer, der erst im Oktober für seinen früheren Chef Thorsten Fink ins Amt berufen wurde, für eine unglaubliche Saison. Trainerneuling Vogel ist seit seinem Amtsantritt in der Meisterschaft und im Cup noch ungeschlagen.

Matchwinner Frei

Nach dem Unentschieden Sions gestern in Thun hätten die Basler gegen Lausanne nicht einmal mehr einen Sieg benötigt. Dieser stand jedoch nie in zur Diskussion, auch wenn die Waadtländer in der 20. Minute wie ein Blitz aus heiterem Himmel zum 1:1 ausgleichen konnten. Marco Streller hatte den FCB bereits in der 9. Minute mit dem ersten richtigen Angriff in Führung gebracht. Fabian Frei hob den Ball gekonnt zu Alex Frei, der direkt zur Mitte weiterleitete, wo Streller nur noch einzuschieben brauchte. Auch Negraos Ausgleichstreffer entsprang der ersten nennenswerten Aktion der Gäste. Sie sollte die einzige bleiben bis in die Schlussphase, als Joker Aleksandar Prijovic den unterbeschäftigen FCB-Goalie Yann Sommer mit einem Schuss prüfte.

In der 64. Minute war dann jegliches Zweifeln am Zustandekommen der inoffiziellen Meisterfeier vorbei. Alex Frei schloss ein herrliches Solo von Innenverteidiger David Abraham erfolgreich zum 2:1 ab. Frei avancierte dann in der 91. Minute endgültig zum Matchwinner, als er Jacques Zoua mit einem Musterpass zum 3:1 bediente. Für den FCB-Topskorer waren es gestern der 22. Saisontreffer und die Assists Nummer 10 und 11. Eine unglaubliche Bilanz, welche erst die Basis für den erneuten Titelgewinn seines Stammvereins bildeten.

Fans überreichten Pokal

Minuten später tanzten die Spieler auf dem Rasen den Meistertanz, kleideten sich in die schwarzen Meisterleibchen und nahmen aus den Händen ihrer Fans einen überdimensionalen Meisterkübel in Empfang. Der richtige Pokal durch den Schweizerischen Fussballverband wird den Baslern erst im letzten Saisonspiel übergeben. Dann dürfte in Basel erneut eine riesige Meisterparty gefeiert werden. Die gestrige auf dem Barfüesserplatz war lediglich eine inoffizielle, an Intensität konnte sie aber ganz bestimmt mit jenen der letzten beiden Jahre mithalten.

 Constantin vertrat Courbis

Das 1:1-Remis in Thun ist für Sion kein gutes und auch kein spektakuläres Ergebnis. Spannender waren die Begleitumstände. Die Walliser traten ohne ihren neuen Coach Rolland Courbis an. Der Südfranzose weilte wegen vertraglicher Pflichten bei einer TV-Station in seiner Heimat. Vertreten (oder ersetzt?) wurde er ausgerechnet vom Präsidenten der Walliser: Christian Constantin coachte das Team nun erstmals auch offiziell.

Dass «CC» gleich selber das Traineramt besetzte, passt irgendwie zum chaotischen Zustand des Vereins.



Der Schweizer Meister mit selbstgebasteltem Pokal. /



Sieg und 15. Meistertitel im eigenen Stadion. /

Er müsse sehen, ob die Lösung mit Courbis überhaupt umsetzbar sei, erklärte Constantin gegenüber Westschweizer Journalisten: «Vielleicht müssen wir etwas Neues in Betracht ziehen.» Die Fortsetzung im Walliser Laienstück ist garantiert. Wer am Mittwoch in Lausanne auf der Bank sitzt, ist derzeit unklar - womöglich erneut Constantin, der allerdings die nötigen Papiere gar nicht besitzt.

Die sportlichen Fakten in Kürze. Für Sion traf der Rumäne Cristian Ianu fünf Minuten nach seiner Einwechslung (30.). Nach 261 torlosen Minuten jubelten die Thuner Anhänger wieder. Für den Treffer sorgte aber kein Einheimischer, sondern ein Gast. Aislan lenkte in Bedrängnis einen Querpass ins eigene Tor. Den Matchball vergab Joker Rama solo.

Resultate:
Basel - Lausanne 3:1 (1:1). Thun - Sion 1:1 (0:1)

Rangliste:
1. Basel 65. 2. Luzern 47. 3. Young Boys 40. 4. Thun 39. 5. Servette 38. 6. Zürich 35. 7. Grasshoppers 26. 8. Lausanne-Sport 23. 9. Sion 14. 10. Neuchâtel Xamax 26.

Torschützenliste:
1. Alex Frei (Basel/+1) 22. 2. Marco Streller (Basel/+1) 11. 3. Vilmos Vanczak (Sion) 9. 4. Goran Karanovic (Servette), Emmanuel Mayuka (Young Boys) und Christian Schneuwly (Thun) je 8. 7. Matt Moussilou (Lausanne), Giovanni Sio (ex Sion), Matias Vitkieviez (Young Boys) und Ishmael Yartey (Servette/+1) je 7. 11. Adrian Nikci (FC Zürich), Xherdan Shaqiri (Basel) und Kalu Uche (ex Xamax) je 6. 14. Stephan Andrist (Basel), Raul Bobadilla (Young Boys), Moreno Costanzo (Young Boys/+1), Marcos De Azevedo (Servette/+1), Innocent Emeghara (ex Grasshoppers), Jahmir Hyka (Luzern/+1), Marco Schneuwly (Thun), Adrian Winter (Luzern/+1) und Steven Zuber (GC/+2) je 5.

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