|
||||||
|
||||||
|
|
Caritas plädiert für soziale MarktwirtschaftBern - Trotz wirtschaftlichen Wachstums hat sich die Armut in der Schweiz nicht verringert, stellt das Hilfswerk Caritas Schweiz fest. Der Grundsatz, wenn es der Wirtschaft gut gehe, gehe es allen besser, scheine nicht mehr zu gelten. Dem Arbeitgeberverband wirft Caritas-Direktor Hugo Fasel eine «fatale Haltung» vor.bg / Quelle: sda / Montag, 7. Mai 2012 / 13:16 h
«Wir müssen uns wieder für die klassische Idee der sozialen Marktwirtschaft einsetzen», sagte Fasel am Montag vor den Medien in Bern. Denn: In den letzten Jahren habe ein Paradigmenwechsel eingesetzt. Trotz besserer Konjunktur bleibe in der Schweiz die Armut auf gleichem Niveau bestehen.
Die stille Übereinkunft, wonach alle vom wirtschaftlichen Wachstum profitieren sollen, gelte offenbar nicht mehr, sagte der frühere Freiburger CSP-Nationalrat. Jüngst gemachte Aussagen von führenden Wirtschaftsvertretern würden diese gefährliche Entwicklung sichtbar machen.
Caritas-Direktor Hugo Fasel wirft dem Arbeitgeberverband eine «fatale Haltung» vor. /
Finanzierung über Steuergelder Damit spielte Fasel auf Aussagen des Direktors des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes an. Anfang April hatte Valentin Vogt vor den Medien erklärt, dass er Mindestlöhne ablehne und notfalls - wenn der Lohn nicht zum Leben reicht - die Sozialhilfe einspringen würde. «Diese Haltung ist fatal», sagte Fasel. Von einem eigentlich «Missbrauch» der Sozialhilfe durch die Wirtschaft wollte Fasel nicht sprechen - das würde die Fronten verhärten. Aber: Die Wirtschaftsvertreter würden leider stets vergessen hinzuzufügen, dass die Sozialhilfe über die Steuergelder - also über die Allgemeinheit - finanziert werde.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|