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Schwere Verluste an Tokios Börse - Euro unter 101 Yen

Tokio - Im Sog der europäischen Schuldenkrise geht es an Asiens Börsen weiter steil bergab. Zum Wochenschluss prägten vor allem Sorgen um Spaniens Banken den Handel und zogen insbesondere Finanzwerte nach unten.

knob / Quelle: sda / Freitag, 18. Mai 2012 / 08:16 h

«Es gibt noch keine Lösung des Europa-Problems, und wir hatten sehr enttäuschende US-Daten», sagte Marktstratege Frances Cheung von Credit Agricole CIB in Hongkong am Freitag. «Das alles ist negativ und drückt zusätzlich auf die Stimmung am Markt.» In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fast drei Prozent tiefer auf 8611 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab 2,9 Prozent auf 726 Zähler nach. Die Unsicherheit angesichts der Krise in Europa treibt viele Investoren in den Yen, den sie als relativ sichere Anlage betrachten. Dies wiederum belastet die Aktienkurse exportorientierter Unternehmen, denen ein starker Yen das Auslandsgeschäft erschwert. Nissan-Papiere etwa verloren 3,2 Prozent.



Der Nikkei-Index für 225 führende Werte sackte auf den tiefsten Stand seit rund vier Monaten. /

Die Aktie von Nikon gab 6,2 Prozent nach. Finanztitel unter Druck Unter Druck standen auch Finanztitel. So rutschten etwa die Papiere des Brokers Nomura um 5,6 Prozent ab. Die Ratingagentur Moody's stufte 16 spanische Finanzinstitute herab und schürte damit Befürchtungen, die Bankenkrise in dem Euro-Land könnte weiter eskalieren. Hinzu kam ein Medienbericht, wonach Kunden der teilweise verstaatlichten spanischen Sparkasse Bankia allein in der vergangenen Woche über eine Milliarde Euro abgezogen hätten. Das spanische Wirtschaftsministerium dementierte dies allerdings. Auch an den anderen Börsen in Asien gab es starke Kursverluste. Der MSCI-Index für Aktien der Asien-Pazifik-Region mit Ausnahme Japans fiel um 3,1 Prozent. Besonders stark war der Rückgang in Seoul. Auch an den Handelsplätzen in Australien, Taiwan und Hongkong standen die Indizes tief im Minus.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Flash-Crash-Händler muss zurück in die USA London - Der mutmasslich für den sogenannten Flash Crash 2010 an der Wall Street verantwortliche Händler kann einem Gerichtsentscheid zufolge an die USA ausgeliefert werden. Ein Amtsgericht in London gab einem entsprechenden Gesuch der USA am Mittwoch statt. Fortsetzung


G20 ringen um Antwort auf Börsenturbulenzen Shanghai - Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) kommen am Freitag in Shanghai zu Beratungen über die Lage der Weltwirtschaft und die Finanzmärkte zusammen. Auch eine Schweizer Delegation ist vor Ort. Fortsetzung


Börse

FBI erhebt Anklage gegen «The Bull» wegen Insidertipps im Dark Web Fast vier Jahre nachdem der Darknet-Marktplatz AlphaBay abgeschaltet wurde, klagt das FBI auch jetzt noch Leute wegen krimineller Aktivitäten im Zusammenhang mit der illegalen Darknet-Plattform an. Nun wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem US-Justizministerium Anklage gegen den 30jährigen Griechen Apostolos Trovias aka «The Bull» erhoben. Fortsetzung


Online-Händler Alibaba im Visier der US-Börsenaufsicht New York - Der chinesische Online-Riese Alibaba ist ins Visier der US-Regulierer geraten. Die Börsenaufsicht SEC habe Ermittlungen eingeleitet, um mögliche Verstösse gegen Wertpapiergesetze zu prüfen, räumte das an der New Yorker Börse notierte Unternehmen am Mittwoch ein. Fortsetzung


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Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


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Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


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