|
||||||
|
||||||
|
|
Der Referenzzinssatz für Mieten sinkt auf 2,25 ProzentGrenchen - Mieterinnen und Mieter in der Schweiz können mit einer Senkung der Mietzinsen rechnen: Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) hat den Referenzzinssatz für Mieten um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent gesenkt.knob / Quelle: sda / Freitag, 1. Juni 2012 / 09:24 h
Der neue Zinssatz gilt ab Samstag, wie der Bund am Freitag mitteilte. Wegen der Senkung ergibt sich für die Mieterschaft im Grundsatz, dass sie eine Reduktion der Mieten um 2,91 Prozent verlangen kann.
Das Bundesamt weist darauf hin, dass weitere Senkungen und Erhöhungen geltend gemacht werden können. Diese betreffen auf Seiten der Mieter vorherige, nicht weitergegebene Reduktionen des Referenzzinssatzes. Vermieter hingegen können höhere Unterhaltskosten geltend machen oder 40 Prozent der Teuerung anrechnen. Allerdings müssen sie das belegen.
Das BWO stützt sich beim Referenzzinssatz auf den vierteljährlich erhobenen Durschnittszinssatz der inländischen Hypotheken. Ende März ermittelte das Amt einen Durchschnitt von 2,35 Prozent, nachdem dieser im Vorquartal bei 2,39 Prozent lag. Kaufmännisch gerundet ergibt sich daraus ein Referenzzinssatz von 2,25 Prozent.
Der nächste Referenzzinssatz wird am 3. September publiziert. Der einheitliche Referenzzinssatz gilt in der Schweiz bei der Mietzinsgestaltung seit 10. Mieter können eine Reduktion der Miete von 2,91 Prozent verlangen. (Symbolbild) /
September 2008. Er löste den vorher massgeblichen Zinssatz der einzelnen Kantone für variable Hypotheken ab. Seit Dezember 2011 gelten die kaufmännischen Rundungsregeln. Gemäss diesen Regeln resultiert ein neuer Referenzzins, wenn der Durchschnittszinssatz auf 2,63 Prozent steigt oder auf 2,37 Prozent sinkt. Mieterverband rät zum Brief Gemäss dem Mieterinnen- und Mieterverband Deutschschweiz (MV) sieht das Mietrecht zwar vor, dass ein gesunkener Referenzzinssatz zu sinkenden Mieten führt. Die Mieten in der Mehrheit der Haushalte basierten gemäss Wohnpreisindex des Bundes aber immer noch auf einer Zinsbasis von 3 Prozent. Ihnen würde einen Abschlag von 8 Prozent zustehen - was bei einer Monatsmiete von 2000 Fr. immerhin 1900 Fr. im Jahr wären. Angesichts des rekordtiefen Referenzzinses und hoher Mieten wegen der Wohnungsnot sei die Forderung nach einer Senkung praktisch zwingend. Der MV rät, eine solche mit einem eingeschriebenen Brief so rasch als möglich zu erheben. Der Hauseigentümerverband (HEV) empfiehlt seinen Mitgliedern, die Mietzinsen zu überprüfen und die Mieter zu informieren. Gegen Senkungsansprüche könnten die Vermieter den Teuerungsanteil und allgemeine Kostensteigerungen anrechnen. In zahlreichen Regionen habe sich dabei eine jährliche Pauschale von 0,5 bis 1 Prozent durchgesetzt. Zudem könnten Renovationen und ähnliches geltend gemacht werden. Weiter könnten Vermieter möglicherweise nachweisen, dass ihre Mieten nicht kostendeckend sind, schreibt der HEV.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|