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Kassai kann Torklau kaum ertragenViktor Kassai ist nach seinem schweren Fehler beim «Torklau von Donezk» untröstlich. «Ich kann es kaum ertragen, was passiert ist», wurde der Schiedsrichter auf der Website des ungarischen Verbands zitiert.bg / Quelle: sda / Freitag, 22. Juni 2012 / 15:25 h
Kassai hatte im letzten EM-Vorrundenspiel zwischen der Ukraine und England einen Treffer der Gastgeber nicht anerkannt, weil ihm Torrichter Istvan Vad kein entsprechendes Signal gab. Die Ukraine verlor die Partie 0:1 und schied aus. «Was passiert ist, können wir nicht ändern», sagte der 36-Jährige und gestand ein «Fehlurteil» ein.
Direkt nach dem Spiel habe er mit seinem Schiedsrichter-Team die Situation analysiert. «Wir sahen sofort, dass wir einen Fehler gemacht haben», bekannte Kassai. Auch im Beruf des Schiedsrichters gebe es Niederlagen.
Viktor Kassai hat der Ukraine einen Treffer nicht anerkannt und löste somit massive Kritik aus. /
Er und sein Gespann müssten die Verantwortung für den Patzer übernehmen. Die umstrittene Szene hatte die Diskussion um den Einsatz von Torlinien-Technologie erneut angeheizt. Neues Schimpfwort In der Ukraine gab es massive Kritik an Kassai. «Der Name von Schiedsrichter Kassai ist in der Ukraine jetzt ein neues Schimpfwort», schrieb die Zeitung «Segodna». Der Ungar verwies indes auf seine zahlreichen Einsätze auf höchster Ebene in der Vergangenheit. So habe er den WM-Halbfinal 2010 zwischen Spanien und Deutschland sowie den Champions-League-Final 2011 zwischen dem FC Barcelona und Manchester United geleitet. «Ich bin sicher, dass alle in meinem Team aus diesem Scheitern Stärke ziehen und wir nächste Saison wieder beweisen, dass wir zur Weltspitze gehören», so Kassai.
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