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Hollande erhöht Steuern für Reiche
Paris - Im Kampf gegen die ausufernden Staatsschulden setzt die neue französische Regierung massiv auf Steuererhöhungen. Auf Zusatzbelastungen müssen sich vor allem Spitzenverdiener und Grossunternehmen einstellen.
alb / Quelle: sda / Mittwoch, 4. Juli 2012 / 15:10 h
Die geplanten Steuererhöhungen sollen insgesamt allein in diesem Jahr 7,2 Milliarden Euro zusätzlich in die öffentlichen Kassen spülen. Eine Sonderabgabe zur Vermögenssteuer ISF soll beispielsweise 2,3 Milliarden Euro einbringen.
Mineralölunternehmen und Banken werden zusätzlich jeweils 550 Millionen Euro zahlen müssen, heisst es in dem am Mittwoch vorgestellten Nachtragsbudget. Er soll gewährleisten, dass Frankreich seine Zusagen zur Defizitreduzierung einhält. Eingespart werden soll bei den Ministerien, nämlich 1,5 Milliarden Euro durch Ausgabenkürzungen. So will die Regierung das Defizitziel von 4,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in diesem Jahr erreichen.
Der Rechnungshof hatte die Regierung am Montag gewarnt, dass sie angesichts der maroden Staatsfinanzen um eine Mehrwertsteuererhöhung möglicherweise nicht herumkomme. Laut den Zahlen der Rechnungsprüfer klafft im Budget für das nächste Jahr eine Lücke von 33 Milliarden Euro. Die Regierung will das Budgetdefizit 2013 auf die EU-Grenze von drei Prozent herunterschrauben.
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung
Prognose: Abkühlung der Konjunktur erwartet Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 prognostiziert sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,0 %, gefolgt von 1,6 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Diese Prognose geht unter anderem davon aus, dass eine Energiemangellage sowohl im laufenden als auch im kommenden Winter ausbleibt. Fortsetzung
Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
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