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Mehr Datenschutz für Patientinnen und PatientenBern - Krankenversicherer sollen künftig bei der Rechnungsprüfung nicht mehr so leicht an sensible Patientendaten herankommen. Der Bundesrat hat den Datenschutz für Patientinnen und Patienten verbessert. Nötig wurde dies vor allem wegen der Fallpauschalen.knob / Quelle: sda / Mittwoch, 4. Juli 2012 / 18:17 h
![]() Datenschützer Hanspeter Thür kritisiert seit Jahren, dass die Krankenversicherer zu viele Patientendaten einfordern, um die Spitalrechnungen zu überprüfen. Das Problem hat sich verschärft, seit die neue Spitalfinanzierung mit den Fallpauschalen in Kraft ist.
Auf den Spitalrechnungen stehen seither viel detailliertere medizinische Angaben. Die verschiedenen Akteure konnten sich aber nicht auf neue Regeln einigen. Um die Behandlungen auf ihre Wirtschaftlichkeit hin überprüfen zu können, verlangten die Krankenkassen alle Diagnosen und Nebendiagnosen.
Angst vor gläsernen Patienten Bei Patientenorganisationen weckte dies die Angst vor dem «gläsernen Patienten». Der Spitalverband H+ wiederum sah darin einen Verstoss gegen den Daten- und Persönlichkeitsschutz und eine Verletzung des Arztgeheimnisses.![]() ![]() Seit Jahren wird kritisiert, dass die Krankenversicherer zu viele Patientendaten einfordern, um die Spitalrechnungen zu überprüfen. /
![]() ![]() Weil keine Einigung zustande kam, wurde der Bundesrat aktiv. Das Parlament musste allerdings zuerst eine gesetzliche Grundlage schaffen, damit er das Problem auf Verordnungsstufe regeln konnte. Zertifizierte Stelle Nun hat der Bundesrat seine Lösung vorgelegt: Die Rechnungen sollen künftig gewissermassen extern geprüft werden. Die Versicherer müssen eine Datenannahmestelle einrichten und diese beim Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten zertifizieren lassen. Die Datenannahmestellen verpflichten sich, die medizinischen Angaben nicht für andere Zwecke als für die Rechnungsprüfung zu verwenden. Damit sei der Datenschutz gewährleistet, sagte Gesundheitsminister Alain Berset am Mittwoch vor den Medien in Bern. Die Tarifpartner seien in die Ausarbeitung der Regelung einbezogen worden und hätten sich einverstanden gezeigt.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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