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Clinton betont in Israel den Wert der DemokratieJerusalem - US-Aussenministerin Hillary Clinton sieht angesichts der Umwälzungen in der arabischen Welt eine «Zeit der Ungewissheit, aber auch der Gelegenheiten». Bei einem Besuch in Israel sprach Clinton am Montag von einer «Chance, unsere gemeinsamen Ziele der Sicherheit, Stabilität, des Friedens und der Demokratie voranzutreiben».bg / Quelle: sda / Montag, 16. Juli 2012 / 13:18 h
Der Atomstreit mit dem Iran sei bei ihren Gesprächen mit der israelischen Führung ebenso Thema wie der Regimewechsel in Ägypten und die Syrien-Krise, sagte Clinton nach einem Treffen mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres. Am Morgen hatte sie ein Gespräch mit ihrem israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman geführt.
Peres sagte, er habe mit Clinton über die Wichtigkeit der israelischen Beziehungen zu Ägypten gesprochen. Er betonte, der Friedensvertrag von 1979 mit dem arabischen Nachbarland sei auch nach dem Sieg der Islamisten von zentraler Bedeutung. «Die Tatsache, dass Frieden zwischen uns herrscht, hat das Leben Hunderttausender Menschen gerettet», sagte Peres.
Zur Iran-Frage sagte Peres, es herrsche weltweit Einigkeit, dass eine iranische Atombombe jeden gefährden könnte.
Clinton will sich bei ihrem ersten Besuch seit fast zwei Jahren auch um Fortschritte im festgefahrenen Nahost-Friedensprozess bemühen. Am Nachmittag trifft sie den palästinensischen Ministerpräsidenten Salam Fajad.
Hillary Clinton will sich um Fortschritte im Nahost-Friedensprozess bemühen. /
Israel erlaubt Gefangenenbesuche Zum ersten Mal seit fünf Jahren haben in Israel inhaftierte Palästinenser aus dem Gazastreifen am Montag Besuch von ihren Angehörigen bekommen. Den Anfang hätten 40 Angehörige von 24 Häftlingen gemacht, teilte eine Sprecherin des Strafvollzugs mit. Künftig würden wöchentliche Besuche möglich sein. Im Gegenzug zur Besuchserlaubnis hätten die Palästinenser einen Hungerstreik beendet. Einige Monate nach der Entführung des israelischen Soldaten Gilat Schalit durch militante Palästinenser 2007 hatte Israel die Besuche für Häftlinge aus dem Gazastreifen verboten. Schalit wurde im Oktober vergangenen Jahres im Austausch gegen 1000 palästinensische Häftlinge freigelassen.Hungerstreik im Mai beendet Die Wiederzulassung von Besuchen ist Teil einer Einigung zur Verbesserung der Haftbedingungen. Um ihre Forderung zu unterstreichen, waren etwa 1600 Palästinenser in den Hungerstreik getreten, den sie erst auf Vermittlung Ägyptens im Mai beendeten. Nicht durchsetzen konnten sich die Häftlinge mit der Forderung, die «administrative Inhaftierung» zu beenden, bei der Terrorverdächtige ohne Gerichtsurteil gefangen sind.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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