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Federer auch als chancenloser Verlierer ein Champion

Das Team «GB» ist nicht mehr zu stoppen - nicht einmal in Wimbledon vom 17-fachen Grand-Slam-Champion Roger Federer. Der Schweizer Rasen-King wurde im Olympia-Final von Andy Murray entzaubert.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 5. August 2012 / 21:15 h

2:6, 1:6 und 4:6 unterlag die mehrheitlich chancenlose Weltnummer 1 dem besten Briten seit dem legendären Fred Perry, der 1936 gleichenorts die englischen Tennis-Supporter mit der letzten erheblichen Tennis-Trophäe beglückte. Federer akzeptierte die Dominanz von Murray und gratulierte dem 25-Jährigen im Stile eines Gentlemans: «Andy war heute einfach besser.»

Der für seine Verhältnisse missratene Abschluss einer zuletzt wieder brillanten Phase löste beim Schweizer «Maestro» keinen Tränenschub aus. Der Basler analysierte das klare Verdikt ohne jegliche Verbitterung. An der internationalen Medienkonferenz «retournierte» der Super-Star alle Fragen perfekt. Eine Aufzeichnung der Sportinformation:

Sie haben im Halbfinal gegen Juan Del Potro einen Marathon bewältigen müssen. Spürten Sie den Abnützungskampf? Kam eine gewisse mentale Müdigkeit auf?

«Ich fühlte mich am Morgen körperlich gut, auch überhaupt nicht angespannt, sondern ruhig und hatte eigentlich kein schlechtes Gefühl. Die Vorbereitung verlief optimal. Aber das Problem war schon, dass ich die ganze Zeit über hinten lag. Wenn dann der Satz weg ist und man mit Break zurückliegt, wird es schwierig. Man freut sich plötzlich über ein 15:15, weil so vieles enttäuschend verläuft. Andy spielte zudem immer besser. Bei mir waren die Emotionen vielleicht schon etwas aufgebraucht. Meinen Olympia-Moment erlebte ich bereits im Halbfinal gegen Del Potro. Das war ein Riesenspiel. Am Schluss wars eine Kombination von vielen Faktoren.»

Wie werten Sie die Differenz zwischen Gold und Silber?

«Ich habe ja bereits einmal Gold geholt und schaue jetzt nicht mit Bedauern auf den Final zurück. Klar, ich bin emotional ausgelaugt, enttäuscht. Aber ich konnte nicht mehr geben, ich habe alles versucht. Andy war heute einfach besser. Daran gibt es nichts zu rütteln. Womöglich hätte ich mehr Mühe, wenn ich im fünften Satz 17:19 verloren hätte.



Roger Federer und Andy Murray mit den Medaillen. /

Und wenn man schon ein Endspiel verliert, dann das bei Olympia. Der Verlierer fährt hier ja nicht mit leeren Händen nach Hause. Bereits der Viertel- und Halbfinal fühlten sich wie Finals an.

Könnte der erste Triumph in Wimbledon in der Karriere von Andy Murray einen Schub auslösen?

»Ich denke nicht, dass er dazu einen Olympia-Sieg benötigt hätte. Murray war schon vorher ein aussergewöhnlicher Spieler. Er spielte vor vier Wochen ein ausgezeichnetes Wimbledon-Turnier. Hier besiegte er hintereinander Novak und mich. Er ist nach der Finalniederlage gegen mich wie ein Champion zurückgekehrt. Ihm kam wohl auch etwas entgegen, dass sich im britischen Sport in diesen Tagen viel ereignet hat. Der Fokus war nicht einzig auf das Tennis-Turnier und Murray gerichtet.«

Ihre Freude über Silber ist also grösser als der Ärger über die Finalniederlage?

»Zunächst einmal bin ich extrem stolz, diese Medaille geholt zu haben. Vielleicht wird die Enttäuschung in einem Tag, in einer Woche oder einem Monat noch grösser. Ich bin älter geworden, ich kann mit solchen Dingen besser umgehen als früher. Man kann fünf Minuten oder fünf Jahre investieren, um diese Niederlage zu akzeptieren. Ich habe mich für die kürzere Variante entschieden.«

Was bleibt für Sie haften? Welche Erinnerungen nehmen Sie mit von den Olympischen Spielen?

»Ich bin ausserordentlich froh, erneut teilgenommen zu haben. Was ich hier gelernt habe, werde ich wohl erst mit der Zeit realisieren. Aber alle die Olympischen Spiele zuvor waren für mich essenziell, sie veränderten mein Leben: in Sydney, in Athen, in Peking. Die Chance, an Olympia dabei sein zu können, sollte man immer packen.

Ist es denkbar, dass Sie 2016 an den Olympischen Spielen in Brasilien zum fünften Mal antreten?

«Wie ich es schon vor dem Turnier ein paar Mal gesagt habe, ist es nicht unmöglich. Aber vier Jahre sind lange. Ich könnte ja auch zurücktreten und wieder zurückkommen. Für mich ist es immer wunderbar, die Schweiz irgendwo auf dieser Welt repräsentieren zu können. Das macht mich stolz. Und in Rio war ich noch nie.»

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