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Die grosse Liebe des verhinderten Teamspielers

Professionelle Tennisspieler müssen Egoisten sein, um im Haifischbecken ATP-Tour elf Monate pro Jahr zu bestehen.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 5. August 2012 / 20:22 h

Roger Federer fühlt sich eigentlich im Teamverbund und beim Einsatz für die Schweiz viel wohler
«...pour l'amour du drapeau que l'on porte sur le dos, on est là, on est là, on est là...». Dieses Lied, welches von der Liebe zur Schweizer Flagge handelt, hat seit Jahren unter den welschen Tennis-Supportern Kultcharakter und wird an den Davis-Cup-Wochenenden immer wieder angestimmt. Roger Federer zeigte nach dem Halbfinalsieg gegen Juan Martin del Potro seine Verbundenheit mit der Heimat auf ähnliche Art, indem er als erstes die Mini-Flagge auf seinem Shirt küsste. Und auch gestern, die so hart erkämpfte Silbermedaille um den Hals, liess er keine Zweifel an seiner patriotischen Gesinnung aufkommen: «Ich bin sehr, sehr stolz, diese Medaille für die Schweiz gewonnen zu haben.»

Wie sehr ihm der Teamgedanke am Herzen liegt, zeigte sich schon in Peking, speziell bei den Jubelszenen mit Stan Wawrinka nach dem Gewinn der Doppel-Goldmedaille. Die Szenen erlangten in kurzer Zeit Kultstatus. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass Federer andere Siege einmal so ausgelassen zelebriert hat wie solche, die er ganz offiziell für das Team Switzerland errungen hat. Er, natürlich auch während der «normalen» Einsätze auf der ATP-Tour der weltweit bekannteste und wohl beste Botschafter unseres Landes, erinnert in diesen magischen Momenten jeweils an einen hungrigen Junior, der aus purer Freude am Spiel auf dem Court steht.

Alle Verpflichtungen, der Druck und der Stress, die das Leben als Megastar mit sich bringen, scheinen für Roger Federer in solchen Momenten wie weggeblasen zu sein. «Für Leute, die mich kennen, ist dies keine Überraschung.



Roger Federer. /

Denn so bin ich eigentlich wirklich», sagt Federer.

In Zusammenhang mit Team-Wettbewerben steht auch der wohl unpopulärste Entscheid, den Federer je treffen musste. Den, in der Ganzjahressportart Prioritäten zu setzen. Federer ist seit 1998, seit seiner ersten Nomination für den Davis Cup, ein glühender Verehrer des Mannschaftswettbewerbs, in dem er eine äusserst positive Bilanz aufweist. Der nach der Davis-Cup-Saison 2004 gefällte Entscheid, der Einzelkarriere den Vorzug zu geben, wurde nicht überall verstanden. Er war aber, wie die Geschichte und die Resultate zeigen, hundertprozentig richtig. Dass die Schweiz immer in seinem Herzen ist, zeigt sich daran, dass er seit 2005 dennoch 10 von 18 Mal Davis Cup gespielt hat und dass er etliche Mitglieder des Teams zu seinen engsten Freunden zählt.

Silberne Steigerung möglich?

Kann man Olympia-Silber im Einzel und Gold im Doppel überhaupt übertreffen, und, wenn ja, durch weiteres Silber? Im Tennis schon, nämlich dann, wenn die Schweiz dereinst den Davis Cup gewinnen würde. Die «hässlichste Salatschüssel der Welt» schimmert silbern. Federer hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass der Wettbewerb dereinst in seiner Prioritätenliste ganz oben stehen werde. Die Tatsache, dass er nun wirklich fast alles gewonnen hat, was man in einer Einzelkarriere gewinnen kann, und kaum einen Rekord nicht gebrochen hat, wird dazu führen, dass sich seine Prioritäten noch mehr in Richtung des Teamgedankens verschieben. Und dann wird es künftig mit noch mehr Inbrunst ertönen: «...pour l'amour du drapeau que l'on porte sur le dos....»

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