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Keine Resultatkosmetik für die Schweizer
Das Schweizer Davis-Cup-Team kann in der Erstrunden-Begegnung in den beiden bedeutungslosen Einzeln am Sonntag keine Ergebniskorrektur mehr bewerkstelligen.
asu / Quelle: Si / Sonntag, 6. März 2016 / 18:33 h

Adrien Bossel verlor gegen Marco Cecchinato 3:6, 5:7, der 19-jährige Debütant Antoine Bellier gegen Paolo Lorenzi 3:6, 2:6. Damit endet die Partie mit einem ernüchternden 0:5 aus Schweizer Sicht. Damit endete ein aus Schweizer Sicht ernüchterndes Davis-Cup-Wochenende in Pesaro an der Adriaküste. Bereits nach dem zweiten Tag war mit 0:3 die Entscheidung gefallen.
Überraschend kam dies nicht. Zu eindeutig waren die Kräfteverhältnisse ohne die Beteiligung von Roger Federer und/oder Stan Wawrinka. Selbst wenn der toll kämpfende Marco Chiudinelli im ersten Einzel am Freitag gegen Paolo Lorenzi einen seiner drei Matchbälle genutzt hätte, wäre die Aufgabe noch immer sehr schwierig geblieben. Auch Henri Laaksonen enttäuschte bei der Viersatz-Niederlage gegen Andreas Seppi nicht. Einzig im Doppel waren die Schweizer chancenlos. Mit Federer und Wawrinka wäre die Ausgangslage eine ganz andere gewesen. Mit beiden hätte das Schweizer Davis-Cup-Team wie in allen drei Duellen mit Italien seit 1999 höchstwahrscheinlich triumphiert, mit wenigstens einem hätte es zumindest eine Begegnung auf Augenhöhe gegeben.
Chiudinelli und Laaksonen spielten immerhin gut genug, um die Überzeugung zu wecken, dass sie auf einem von ihnen bevorzugten Hartplatz als Unterlage zu einer Überraschung fähig gewesen wären. Ebenso klar wurde jedoch die Erkenntnis bestätigt, dass ohne Federer und Wawrinka in der Weltgruppe nichts zu holen ist. Es fehlt hinter den beiden Ausnahmekönnern an der Breite. Selbst die Nummer 3 Chiudinelli ist mit 34 Jahren im Spätherbst ihrer Karriere angelangt.
Besonders eklatant ist die Schweizer Schwäche im Doppel. Die fehlende Breite führt dazu, dass Captain Severin Lüthi jeweils kaum Alternativen zur Verfügung stehen. So mussten am Samstag mit Chiudinelli und Laaksonen die beiden Spieler ans Werk, die am Freitag bereits kräftezehrende Einzel hinter sich gebracht hatten. Sie spielten erstmals zusammen und waren gegen das Weltklasse-Doppel Simone Bolelli/Andreas Seppi, das eine Woche zuvor das ATP-Turnier in Dubai gewonnen hatte, beim 3:6, 1:6, 3:6 deutlich überfordert. «Sie haben uns unsere Limiten aufgezeigt», stellte Lüthi nüchtern fest.
Die nahe Zukunft lautet Abstiegs-Playoff im September, zum elften Mal in den letzten zwölf Jahren. Ob Federer, Wawrinka oder beide dann wieder dabei sind, wird sich frühestens nach der Auslosung im Juli zeigen.




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