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16 Tote bei Angriff auf Grenzposten in Ägypten
Kairo - Nach dem Angriff an der ägyptisch-israelischen Grenze ist die Zahl der getöteten ägyptischen Soldaten nach Behördenangaben auf 16 gestiegen. Für das Blutbad machte das ägyptische Staatsfernsehen islamistische Extremisten verantwortlich.
bert / Quelle: sda / Sonntag, 5. August 2012 / 23:15 h
Die maskierten Täter hatten mit erbeuteten gepanzerten Fahrzeugen einen israelischen Kontrollposten bei Rafah angegriffen, wurden von israelischen Soldaten aber zurückgeschlagen.
Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi berief nach dem Angriff eine Krisensitzung mit Militär- und Sicherheitsvertretern ein. In einer Mitteilung übermittelte er den Familien der Getöteten sein Beileid und sagte, die «feige» Tat werde nicht unbeantwortet bleiben. «Diejenigen, die das getan haben, werden teuer bezahlen», hiess es in der Stellungnahme Mursis.
Nach Angaben von Sicherheits- und Rettungskräften hatten sich die Angreifer, die Beduinen-Kleidung trugen, dem Posten in zwei Fahrzeugen genähert und mit automatischen Waffen das Feuer eröffnet. Die Angreifer brachten ein gepanzertes Fahrzeug der Grenzwächter in ihre Gewalt.
Die israelische Armee erklärte kurz darauf, ein gepanzertes Fahrzeug sei bei Karm Abu Salem nach Israel eingedrungen. Es sei von der israelischen Armee daraufhin zerstört worden. Ein zweites Fahrzeug sei an dem Grenzübergang explodiert.
Das israelische Büro zur Terrorbekämpfung hatte am Donnerstag alle israelischen Staatsbürger aufgerufen, den Sinai umgehend zu verlassen, da es Warnungen vor Angriffen auf Israelis gebe.
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