|
||||||
|
||||||
|
|
Sektendrama «The Master» in Venedig gezeigtVenedig - Der US-Regisseur Paul Thomas Anderson hat am Samstag beim Internationalen Filmfestival Venedig sein Sekten-Drama «The Master» gezeigt. Der 42-Jährige erzählt darin von einem selbst ernannten Guru, der in den 1950er Jahren immer mehr Einfluss bekommt.bert / Quelle: sda / Samstag, 1. September 2012 / 15:24 h
Als Darsteller konnte Anderson («There Will Be Blood») Joaquin Phoenix, Amy Adams, Laura Dern und den Oscar-Gewinner Philip Seymour Hoffman gewinnen. «The Master» ist einer von 18 Beiträgen im diesjährigen Wettbewerb um den Goldenen Löwen. Anderson deutet in dem Drama einiges an, lässt dabei aber auch viele Fragen offen.
Denn er offenbart zwar, wie willkürlich der «Meister» (Hoffman) seine Ideen sammelt und wie absurd diese sind. So verbreitet er beispielsweise die Theorie, dass Menschen durch ihre Vorstellungskraft in ihre früheren Leben reisen und damit Fehler korrigieren und sogar schwere Krankheiten heilen können.
Was seine Anhänger an ihm und seinen Theorien dennoch so faszinierend finden, dass die Bewegung trotz einiger Rückschläge wächst, wird jedoch nicht wirklich deutlich.
Stattdessen fokussiert Anderson mehr auf die rechte Hand des Gurus, der durch Zufall zu der Bewegung stösst. «The Master» erzählt vor allem aus dessen Perspektive.
Philip Seymour Hoffman in «The Master». /
Dieser Helfer wird von Joaquin Phoenix verkörpert, der den alkoholkranken Suchenden mit ungeheurer Intensität spielt und ihm eine starke körperliche Präsenz verleiht. Anfänge von Scientology als Hintergrund Das Sekten-Drama beruht nach Angaben des Regisseurs in Teilen auf der Geschichte von Scientology. «Es ist ein Charakter, der auf Ron Hubbard basiert», sagte der 42-jährige Anderson am Samstag beim Filmfestival Venedig über die Hauptfigur seines aktuellen Films «The Master». «Es gibt sehr viele Ähnlichkeiten zu den Anfangsjahren der Dianetik.» Anderson sagte, er wisse nicht sehr viel über Scientology, gerade zur heutigen Zeit. «Ich weiss aber viel über die Anfänge dieser Bewegung. Das hat mich inspiriert, es als Hintergrund für diese Charaktere zu verwenden», erklärte der Regisseur. Die Scientology-Organisation geht auf die Theorien von L. Ron Hubbard zurück. Sie bezeichnet sich selbst als Kirche, wird von ihren Kritikern aber als gefährliche Sekte angesehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|