|
||||||
|
||||||
|
|
Chinas Premier Wen Jiabao spendet den Erdbebenopfern TrostPeking - Mindestens 80 Menschen sind bei zwei Erdbeben vom Freitag in China ums Leben gekommen. Regierungschef Wen Jiabao rief die Rettungskräfte zu grössten Rettungsanstrengungen auf.knob / Quelle: sda / Samstag, 8. September 2012 / 14:59 h
Die ersten 72 Stunden seien die wichtigsten, sagte der nach Yunnan gereiste Regierungschef der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge. Bei den zwei Erdbeben der Stärke 5,7 und 5,6 und zahlreichen Nachbeben waren in den Provinzen Yunnan und Guizhou mehr als 800 Menschen verletzt worden.
Wie das Ministerium für zivile Angelegenheiten am Samstag berichtete, wurden 403'000 Häuser zerstört, 201'000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Der wirtschaftliche Schaden soll sich auf insgesamt 3,69 Milliarden Yuan (553 Millionen Franken) belaufen.
Über die Berge ins Katastrophengebiet Die schlimmsten Verwüstungen richteten die Beben in der Provinz Yunnan im Kreis Yiliang an, wo das Epizentrum lag. Regierungschef Wen Jiabao rief die Rettungskräfte zu grössten Rettungsanstrengungen auf. (Archivbild) /
In der bergreichen und ärmlichen Region erschwerten Felsstürze und Regenfälle die Rettungsarbeiten. «Die schwierigste Aufgabe für die Retter sind die Wege», sagte Li Fuchun, Stadtpräsident von Luozehe, der Nachrichtenagentur Xinhua. «Die Strassen sind blockiert und die Retter müssen über die Berge steigen, um die schwer betroffenen Dörfer zu erreichen.» Regierungschef Wen Jiabao verlangte, dass alle vom Erdbeben betroffenen Ortschaften noch am Samstag erreicht werden sollten. «Die Beben sind noch nicht vorbei», warnte Wen. Verletzlichkeit China's vor Augen geführt Die staatliche chinesische Tageszeitung «The Global Times» schrieb, die Erdbeben hätten China seine Verletzlichkeit angesichts von Naturkatastrophen vor Augen geführt. «Ein Beben so stark wie das vom Freitag hätte in einer besser entwickelten Region weniger oder sogar keine Opfer fordern können», hiess es. Im Jahr 2008 waren bei einem Erdbeben in der benachbarten Provinz Sichuan rund 90'000 Menschen ums Leben gekommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|